Horst D. Deckert

Echte Klima-Forscher sehen demnächst wieder kaltes Frühjahr

Klima-Forschung in den System-Medien ist in der Regel alarmistisch und dient nur der politischen Durchsetzung von „Schutzmaßnahmen“ zu Lasten der Bürger mit kleinen Einkommen. Die Globalisten und ihre Handlanger streben letztendlich einen Klima-Kommunismus an, mit dem sie die Welt steuern und beherrschen können. Da fallen echte Daten und wissenschaftliche Studien natürlich oft unter den Tisch, wenn sie den Klima-Hysterikern nicht in den Kram passen…

Typische Beispiele: Klimatische Zyklen, die letztlich auf die Aktivität der Sonne zurückgehen. Auf solche Zyklen sind die eher trockenen und warmen Frühjahre im Mitteleuropa der vergangen 15 Jahre zurückzuführen, die dem Dürre-Schmäh der Klima-Schwindler zugutekommen. 
Derzeit befinden wir uns aber in einer Umbruchphase hin zu eher nassen und kühlen Monaten zu Jahresbeginn. Ein Hinweis sind die derzeit erstaunlich vollen Binnengewässer Deutschlands. Die Bild fragte gerade fast schon hämisch: „Trotz Trockenheit: Warum sind unsere Tal-Sperren so voll?“ Einfache Antwort: Weil es seit Monaten trotz „Erd-Erhitzung“ so viel geregnet hat. Dass an vielen Orten die Böden trocken sind, hat nach Rücksprache mit örtlichen Bewohnern meist sehr viel mit Baumaßnahmen ohne Verstand zu tun – und wenig bis nichts mit „Klima“.

Das Wissen der Alten sagt die Zukunft voraus – nicht die Klima-Forscher!

Das Wetter im Frühjahr unterliegt in Mitteleuropa einem 65-jährigen Zyklus, so der Wissenschaftler Ludger Laurenz. „Ich kann mich noch gut an den Jahrhundertsommer 1959 erinnern. Ende Juli waren Wiesen und Wegränder nach monatelanger Dürre und gnadenlosem Sonnenschein braun verbrannt. Ab 1960 folgten zehn Jahre mit fast ausnahmslos kühlem und regnerischem Frühjahr und meist auch Sommer. Auf unserem Hof im Münsterland wurde das Heu Ende Mai in mehreren Jahren durch Hochwasser von den Wiesen geschwemmt und erntereifes Korn im August durch ständigen Regen auf dem Halm zum Keimen gebracht und vernichtet.“

Die 65 Jahre erinnern den einen oder anderen Leser vielleicht an die 22 Jahre des Hale-Zyklus der Sonne. Ob die Wirkung des irdischen Sonnenspenders am Frühjahrsgeschehen abzulesen ist, lässt sich leicht nachprüfen, da vor 1900 zu Kaisers Zeiten bereits emsig gemessen wurde, wie viel Regen fiel und wie lang die Sonne schien. Und siehe da: Der 65-jährige Klimazyklus lässt sich eindrucksvoll in der Frühjahrs-Sonnenschein-Dauer des Standortes Potsdam nachweisen.

Natürlicher Klimawandel nachgewiesen – ausgerechnet in Potsdam!

Potsdam – war da nicht etwas? Ach ja – „PIK“ („Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“), das wichtigste Klima-Institut Deutschlands, das die deutsche Bundesregierung seit Jahren berät. Heißt: Der Regierung „wissenschaftliche“ Daten für ihre Energiewende liefert, damit diese überflüssige Jobs finanziert und dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche zieht. 

Und genau hier wurde von seriösen Forschern seit 1893 die Sonnenschein-Dauer aufgezeichnet – mit dem Ergebnis, dass sich keine zunehmende Wirkung von Kohlendioxid zeigt, das seit 1850 etwas mehr wurde. Nein, es zeigt sich eine Art Welle, die nur von einem Auf und Ab des wahren Klima-Treibers stammen kann – der Sonne!

Damit niemand behaupten kann, Potsdam sei nur ein einzelner Ort, dessen Daten statistisch nichts aussagen, kann man das Spielchen auch an anderen Orten weitertreiben. In Münster gibt es seit 1853 Aufzeichnungen zum Regen im Frühjahr. Auch hier: ein 65jähriger Zyklus! 

Wer noch am Einfluss der Sonnen-Aktivität zweifelt…

Mit dem echten Wissen um das Auf und Ab des Wetters, das uns die Alten schon lehrten, können wir davon ausgehen, dass es im Frühling der nächsten Jahre feucht sein wird. Wie werden die systemkonformen Klima-Forscher das erklären? Wie Ludger Laurenz feststellt: “The science is not settled”!

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