Horst D. Deckert

Folge der Masseneinwanderung: Häusliche Gewalt nimmt weiter deutlich zu

In Deutschland stieg auch im vergangenen Jahr die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt enorm an – und zwar um 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt gab es rund 180.000 Opfer. 

Allerdings ist die Dunkelziffer hoch, weil viele Opfer sich nach Angaben der Polizei gar nicht trauen, Anzeige zu erstatten. Zwei Drittel der Opfer sind Frauen. Die Täter sind in der Regel Partner, Ex-Partner und Familienangehörige. 

Reul redet um heißen Brei herum

In Nordrhein-Westfalen erklärte CDU-Innenminister Herbert Reul lapidar, Grund dafür sei, dass die Zündschnur bei vielen Menschen kürzer geworden sei und der allgemeine Ton rauer. Das gesellschaftliche Klima habe sich verändert. Dies mache auch an den Haustüren nicht Halt. Zuhause sei mehr Gewalt eingezogen. Leider vergaß Reul zu erwähnen, was die offensichtliche Ursache für diese Entwicklung ist, nämlich die außereuropäische Masseneinwanderung, die sich auch bei Gewalt gegen Frauen, Sexualverbrechen und Bandenkriminalität niederschlägt.

Kein klares Täterprofil

Damit all dies auch weiterhin möglichst unter den Teppich gekehrt werden kann, wird die kulturelle Herkunft der Täter in der Statistik zur häuslichen Gewalt gar nicht erst erfasst bzw. bekanntgegeben. Das Resultat lässt sich an der Situation der rund 400 Frauenhäuser und 100 „Schutzwohnungen” in Deutschland ablesen: Seit Jahren liegt hier der Anteil von Frauen mit Migrationshintergrund, vor allem Muslimas, bei gut zwei Dritteln – Tendenz steigend; eine massiv überproportionale Belegungsrate bei fünf bis zehn Prozent islamischer Gesamtbevölkerung. 

Ampel vernebelt Ursachen

Die Ampel verliert jedoch kein Wort über Einwanderung und Islamismus als Problemursache, sondern versucht lieber mit Scheindebatten abzulenken oder den Mann an sich als das Problem darzustellen. Der ist dann konkret aber ein Einheimischer oder ein Europäer und natürlich auf keinen Fall ein Afrikaner oder Araber.

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