Horst D. Deckert

Regierungskritik nicht erlaubt – Niederlande rufen den Ausnahmezustand aus

Die gesamte westliche Welt soll auf Wunsch der Globalisten im Rahmen eines Great Reset umgestaltet werden. 

Besonders eifrig dabei, sein Land darauf vorzubereiten, ist Hollands Regierungschef Mark Rutte, der neben Kanadas Premierminister Justin Trudeau als einer der Musterschüler Klaus Schwabs gilt. 

Rutte will Bauernstand zerstören

Kaum einer ist bisher heftiger gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen als der niederländische Ministerpräsident. Nicht nur während Corona, sondern vor allem auch gegen die Landwirte, die er – aus angeblichen Klimaschutzgründen – zur Aufgabe ihrer Betriebe zwingen will. Diese versorgen nicht nur Holland, sondern ganz Europa mit Nahrung. Geplant ist eine künstliche Nahrungsmittelknappheit, um die Bevölkerung leichter gängeln zu können. 

Wege zum Great Reset

Zudem sollen die freiwerdenden Grundstücke an Kunstfleisch-Produzenten wie Bill Gates oder Google Gründer Sergej Brin verkauft sowie zur Neuansiedlung von Migranten bzw. zur Errichtung der sogenannten „Tristate City“ genutzt werden: einer Art gigantischen, länderübergreifenden Superstadt, mit bis zu 40 Millionen Einwohnern. 

Erfolgreicher Widerstand

Doch Hollands Bauern wehren sich. Mit Erfolg: So konnte beispielsweise die neu entstandene Bauer-Bürger-Bewegung „BBB“ bei den Provinzwahlen im vergangenen März einen wahren Erdrutschsieg erringen. Seitdem ist die holländische Regierung auf dem Rückzug. Dies beweist nun auch ihr neuerliches, drastisches Vorgehen gegenüber den Landwirten. Um deren Proteste gegen die staatlichen Enteignungen zu verhindern, hat sie nun gar den Ausnahmezustand ausgerufen.

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