Die WHO will mit ihrem Programm „One Health“, zu Deutsch „Eine Gesundheit“, nun die Ernährungssysteme der Welt kontrollieren – und mit medizinischen Daten und denen von Krankenversicherungen verknüpfen.
Geplant sind Lebensmittel-Marken, sogenannte „Tokens“, maßgeschneiderte Mahlzeiten und verpflichtende Nahrungs-Programme.
Verhalten wird belohnt oder bestraft
Diese schreiben vor, was Menschen zu essen haben – und beinhalten entsprechende Strafen – ein Sozialkredit-System wie in China also. Menschen könne man brechen, indem man ihr Essen und Geld kontrolliert, sagt Journalist Corey Lynn. Die Waffen dazu seien etwa Smartphone, QR-Codes und digitale Identität. Die „Essen ist Medizin“-Agenda klingt jedoch nur vordergründig ganzheitlich.
Verordneter Gentechnik- und Insektenfraß
Wird bei der Weigerung, etwa Insekten zu essen, Gesundheitsversorgung, Geld oder Nahrung entzogen? Was passiert, wenn essbare Impfstoffe verpflichtend eingeführt werden? Wie gewohnt soll die Umstellung zuerst über Schulen, Krankenhäuser und öffentliche Verwaltungen erfolgen. Universitäten, Ärzteverbände und der Nationale Verband der Drogeriemarktketten propagieren bereits eine völlig neue Ansicht, was „gesunde Ernährung“ sei. Lynn schreibt dazu: „Gentechnisch veränderte Produkte, Insekten und kultivierte Zellen scheinen dabei oberste Priorität zu haben“.
Politischer Widerstand regt sich
Immerhin wurden die WHO-Pläne kürzlich mit Maria Hubmer-Mogg, Gerald Hauser, Mattias Desmet und Peter McCollough im EU-Parlament diskutiert. In den nationalen Parlamenten wurden sie hingegen bereits durchgewunken. Ob die Bemühungen nun auf EU-Ebene Erfolg haben werden, wird sich zeigen…
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