Horst D. Deckert

Wie der Kalte Krieg heiß wurde – Grundwissen über den US-Imperialismus

Jürgen Elsässer im Gespräch mit Buchautor Peter Priskil

 

Vorweg ein paar Worte zum Buch:

Peter Priskil hat mittlerweile zwei Bände zum Kalten Krieg im Ahriman Verlag herausgebracht. Priskil zeigt auf, wie die USA über Auflösung der UdSSR sich selbst zur «only Superpower» erklärten. So viel vorab: Dies geschah nicht wegen der vermeintlichen Überlegenheit des wirtschaftlichen oder politischen Systems. Es waren weder «freie Marktwirtschaft» noch sogenannte «Demokratie», wie atlantische Einheitsmedien es zu verbreiten versuchen.

Pristil unternimmt den Versuch noch weitere Geschichtsnarrative in Frage zu stellen, wie beispielsweise:

• Die freie Marktwirtschaft und die parlamentarische Demokratie sind dem totalitären Kommunismus wesensmässig überlegen.

• Die russische Revolution bestand in der Verschwörung einer Handvoll Revolutionäre gegen ein ahnungsloses Volk von 130 Millionen.

• Die auf einer Klassendiktatur beruhende, die Weltrevolution anstrebende Sowjetunion hat stets vor- und der freie Westen stets nachgerüstet.

• Der Korea- und Vietnamkrieg brach jeweils nach einer militärischen Aggression des kommunistisch regierten nördlichen Landesteils aus.

• Der chilenische Präsident Salvador Allende hat sich selbst umgebracht.

• ‚Die Friedenspolitik der NATO beruht auf Zurückhaltung und Gleichgewicht‘ (US-Präsident Reagan).

• Der freie Westen respektiert freie Wahlen auch dann, wenn deren Ergebnisse nicht seinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen.

– Und noch wesentlich mehr propagandistisches Unkraut wird in diesem Buch gejätet!

Interview: Wie der Kalte Krieg heiß wurde

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