
Nicht nur in Lampedusa und Sizilien können sich die europäischen „Neubürger“ aus Afrika und Nahost über Luxus der Extraklasse freuen, etwa wenn sie in Nobelhotels einquartiert werden. Auch in Festland-Italien genießen sie alle Annehmlichkeiten. Denn die zehntausenden Illegalen werden von den italienischen Behörden möglichst rasch gen Norden verbracht, um weiter nach Deutschland, Frankreich und Co. zu gelangen. Zwischenstopps machen sie da schon einmal am schicken Comer See.
Migrant aus Gambia ertrank im Comer See
Ein 18-jähriger Afrikaner aus Gambia ist am Mittwochnachmittag im See von Lecco ertrunken. Er war gerade erst aus Lampedusa gekommen und bereits Hunderten anderer illegaler Einwanderer an den See gereist.
Gestrandet im Villenviertel
Bereits seit Jahren belagern hunderte Afrikaner die noblen Gegenden rund um den beliebten italienischen See. Illegale, die über die Schweiz nach Deutschland, Frankreich und Nordeuropa gelangen möchten, bleiben meist am Bahnhof von Como stecken und verbringen dann ihre Zeit bis zur Weiterreise in den Urlaubsregionen.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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