Horst D. Deckert

Mega-Klimahysterie (trotz Kälte-Sommer): UN-Chef „Ära der globalen Erwärmung vorbei, Ära des globalen Kochens angebrochen“

Die ungeminderte Klimahysterie in Medien und Politik scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Trotz ungewöhnlichen Kälteeinbrüchen in Europa (Schneestürme in den Alpen und Co) und Afrika (Südafrika erlebt den kältesten Winter seit Jahren), sprechen die Klima-Apokalyptiker vom „heißesten Juli seit Jahrhunderten“. Dazu passend der völlig enthemmte Alarmismus des UNO-Chefs Antonio Guterres.

Ära des „globalen Kochens“

Dieser behauptete nun:

„Die Ära der globalen Erwärmung ist vorbei, die Ära des globalen Kochens ist angebrochen.“

NOW – UN chief claims „the era of global warming has ended, the era of global boiling has arrived.„pic.twitter.com/BSxZSnJwp7

Disclose.tv (@disclosetv) July 27, 2023

Wohlgemerkt kann etwas erst ab 100 Grad kochen. Aber bekanntlich referieren Klima-Hysteriker, wie die österreichische Ö1-Wissenschaftsjournalistin Elke Ziegler über Selbstentzündungen bei 40 Grad. Andernorts werden nur mehr die am Boden gemessenen Temperaturen (am besten auf Asphalt) in den Medien als Temperaturen angegeben. Doch diese Fake Nees dienen (wie schon bei Corona) natürlich nur der „guten Sache“.

Erst kürzlich berichtete Unser Mitteleuropa von den völlig verfälschten Wettermessdaten in den USA, weil 90 Prozent der Messstationen an ungeeigneten Orten stehen.


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