Horst D. Deckert

Klima-Transaktivist: Angst vor Männerknast

Klima-Keber und Transfrau Penelope Frank fürchtet eine Einweisung in den Männerknast. Dem widersprach jetzt die Berliner Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz: Fälle wie der seinige würden bereits berücksichtigt.

Frank und weitere Klima-Aktivisten werden  in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ vorgestellt. Sie werden erstaunt sein, wer sich da so alles tummelt – und woher das Geld kommt. Hier mehr erfahren.

Penelope Frank (32) ist eine wahre Wokeness-Bombe, nämlich Trans-Frau und Klima-Aktivist zugleich. Ein menschgewordene Zukunftsvision, ganz im Sinne grüner Ideologie.  Im COMPACT Spezial wurde er bereits mit einem Porträt beehrt: Das reicht zurück bis in die Zeit, als Penelope noch Patrick hieß und sich für den Erhalt des Flughafens Frankfurt-Hahn einsetzte.

Jüngst klebte er/sie sich auf dem Rollfeld fest, um so den Berliner Flughafen BER lahmzulegen: 50 Flugzeuge mussten umgeleitet werden. Auch an Museums-Bildern haftet Frank sich gerne mal. Neben den Einkommen, das US-Milliardäre den Klima-Aktivisten hierzulande sponsern, hat Frank noch weitere Einkommensquellen, darunter den Versand von gebrauchten Dildos – wie Bild zu berichten weiß. Jetzt aber stellt die Kombination aus Trans-Existenz und Klima-Aktivisten ihn vor ein Problem:

Denn sollte Frank tatsächlich zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden, bevor das Selbstbestimmungsgesetz (das die „freie Wahl“ des eigenen Geschlechts ermöglicht) in Kraft getreten ist, dann käme er in einen Männerknast. Genau das bereitet ihm Sorge

„Seitdem Transfeindlichkeit mitten in der Gesellschaft angekommen ist, ist man besonders in Haft Anfeindungen von Personal und Häftlingen ausgeliefert“

– erklärt Frank auf GoFundMe. Iso-Haft kommt für ihn auch nicht in Frage:

„Das bedeutet, man bekommt deutlich verkürzten Freigang komplett alleine und bleibt sonst in der geschlossenen Zelle.“

Franks Befürchtung, künftig im „falschen“ Knast zu landen, erfuhr Widerspruch durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz. Die erklärte gegenüber der Berliner Zeitung: Abweichungen vom Grundsatz der Geschlechtertrennung seien möglich, wenn die betroffene Person sich „aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität nicht in dem in ihrem Personenstandeintrag angegebenen, sondern einem anderen Geschlecht oder dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht als zugehörig empfinden“.

Allerdings müsse vorher geprüft werden, ob die gewünschte Verlegung die „Sicherheit und Ordnung der Justizvollzugsanstalten“ nicht gefährde. (Eine solche Gefährdung gab es beispielsweise in England, wo ein Triebtäter sich als Frau ausgab, in einen Frauenknast interniert wurde und dort weibliche Mithäftlinge vergewaltigte.)

Jedenfalls möchte Frank den drohenden Männerknast durch einen guten Anwalt abwenden. Der aber kostet. Also rief der Trans-Kleber auf GoFundMe zu Spenden auf. 8000 Euro soll er bereits zusammen haben.

Tatsächlich sollte die Justiz in seinem Falle auf ein Gefängnisurteil verzichten und ihm stattdessen einen Psychotherapie-Platz zuweisen. Gefährlich ist er schließlich nicht.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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