Horst D. Deckert

Ohne Einverständnis der Eltern – Schulwerbung für Genital-OPs, Prostitution und BDSM-Praktiken

In einer Broschüre des „Diversity-Teams der Kopernikus Oberschule Steglitz“ im „fröhlich regenbogenbunten Berlin“ wurden bereits im Juli des Jahres,  Kinder aufgefordert, ihr Geschlecht in Frage zu stellen, wie auch nius.de zu berichten wusste.

 

„Werbematerial“ für Geschlechtsumwandlungen etc.

Eine Sekundarschule in Berlin-Steglitz hat eine sogenannte „queere Anlaufstelle für schwule, lesbische und transsexuelle Jugendliche“ ins Leben gerufen.

Nun wird jedoch bewusst oder auch nicht, in den Unterlagen, die von den Diversity-Beauftragten an die Kinder verteilt werden, offenbar Werbung für Geschlechtsumwandlungen, BDSM-Praktiken und Prostitution gemacht.

Die Eltern jedoch dürften dabei wohl nicht mit eingebunden worden sein.

Ein nius.de vorliegendes Foto zeigt dazu ein Plakat, das offenbar in der Aula der Kopernikus Oberschule Steglitz (KOS) ausgehangen wurde.

Dort werden die Schüler dazu aufgefordert, sich bei zwei Diversity-Beauftragten zu melden, falls sie „lesbisch, schwul, bi, trans, inter oder queer“ sein sollten.

Dabei heißt es im Text, „hast du den starken Wunsch, kein Junge bzw. kein Mädchen zu sein? Fühlst du dich, als ob du im falschen Körper geboren wurdest? Komm zu uns, wenn du Hilfe brauchst. Wir lassen dich nicht allein!“

Wohlgemerkt handelt es sich bei dem angesprochenen Schüler der KOS um eine Altersgruppe in der die Jüngsten knapp 12 Jahre alt sind.

Gefährliche Indoktrination unter „hippem Transmäntelchen“

Das Diversity-Team der „Kopernikus Oberschule Steglitz“ ruft also die Schüler auf, sich bei ihnen zu melden, falls sie sich als „trans“ identifizieren. Dies scheint allerdings mittlerweile zu einem „Trend“ unter Kindern und vor allem Jugendlichen geworden zu sein, um dazu zu gehören“ oder einfach als „hip und trendy“ zu gelten, eifrigst befeuert freilich von Mainstream und Ampel-Politik.

Es spräche ja auch nichts dagegen an Schulen Anlaufstellen für Jugendliche zu schaffen, die Probleme mit ihrer sexuellen Orientierung, mobbenden Mitschülern oder dem Elternhaus haben.

Ein fokussierter Blick auf das Diversity-Team der Schule zeigt allerdings, dass es sich hier nicht um harmlose Aufklärung, sondern um eine gefährliche Indoktrination handelt, die obendrein noch außerhalb des Einflussbereiches der Eltern stattfindet.

Narrativ der Geschlechtervielfalt kommt zur Anwendung

In dieser Broschüre des Diversity-Teams wird den Schülern, ganz „regierungskonform“ beigebracht, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt.

So werden die Kinder auf der Homepage der Schule unter der Rubrik „Diversity und sexuelle Vielfallt – LGBTIQ*“ auf die „LGBTIQA*- Seite der KOS“ geleitet. Dort werden die Jugendlichen dann aufgefordert, ihr biologisches Geschlecht in Frage zu stellen. Transsexualität, ein psychisches Leid, das häufig mit irreversiblen Operationen endet, wird dort zu einer von vielen Identitäten, wie „pansexuell“, „nicht-binär“ oder „genderqueer“, völlig verharmlosend dargestellt.

In einer Comic-Broschüre heißt es dazu etwa, „einige Menschen ändern ihren Vornamen, ihre Pronomen und ihre Kleidung. Andere Menschen ändern Teile ihres Körpers.“

Dass es de facto nur zwei biologische Geschlechter gibt, wird geleugnet, während eine Transition als eine spannende „Reise“ auf einem „Genderspektrum“ intensiv beworben wird.

Genital-Ops, Hormone und Pubertätsblocker werden „angepriesen“

Das Diversity-Team empfiehlt den Kindern auch You-Tube-Videos des ARD-Formats Funk, in der Transpersonen positiv von ihrer medizinischen Transition berichten.

Die Schilderungen von Hormonbehandlungen, Genital-Operationen und Brustamputationen werden dort indoktrinierend mit euphorischer Musik untermalt, glorifiziert und als einziger Ausweg aus der Geschlechterdysphorie beschrieben.

In einem Interview droht eine Transfrau mit dem Suizid, falls man ihr eine Genital-OP verweigert. Die Risiken und zahlreichen Komplikationen einer Transition werden hierin freilich nicht erwähnt.

In der schuleigenen Bibliothek „Queerzine“ können sich die Kindern Bücher ausleihen, in denen Fetische und Prostitution förmlich gefeiert werden.

Die KOS bewirbt auf ihrer Diversity-Seite freilich auch eben diese schuleigene queere Bibliothek mit dem Namen „Queerzine“. In einem der dort ausgestellten Bücher „How to be Gay“, werden „körperliche Totalangleichungen“ für manche Personen als „unerlässlich“ bezeichnet und die Gefahren von Pubertätsblockern gänzlich herunter gespielt.

Diese bedeuteten „nur“, dass man die Pubertät der Kinder aufhalte und „körperliche Veränderungen wie Brustwachstum und Stimmbruch“ unterdrücke. Das könne, so heißt es, den Kindern „zu einem späteren Zeitpunkt viel Zeit im OP“ ersparen, lautet das „queere“ Argument.

„Rasches Handeln“ der Jugendlichen dringend empfohlen

Prinzipiell wird den Jugendlichen „ein rasches Handeln“ dringend empfohlen, wenn es um eine medizinische Transition geht. Neben der passenden Kleidung, so heißt es weiter, sei es wichtig, dass sich die Kinder neue Namen und Pronomen aussuchen sollten.

Doch damit noch nicht genug. In den Aufklärungsbüchern „Make Love“ und „FAQ You“ (angelehnt an: „fuck you“) sind zahlreiche pornografische Darstellungen zu finden. Gleichzeitig werden die Jugendlichen über sexuelle Fetische wie Urin-Fetisch, Fekal-Fetisch oder Infantilismus, eine Praxis in der sich häufig ältere Männer als Babys fantasieren, belehrt.

Im BDSM-Fetisch ginge es „um Hingabe und Vertrauen“, so nach zu lesen im Buch „Make Love“. Die Jugendlichen werden darin aufgefordert, BDSM-Praktiken wie Fesselspiele oder „einen Klaps auf den Hintern“ auszuprobieren, um „den Sex anzuheizen“. Das könne sehr erregend sein, heißt es darin.

Zur Erinnerung, die Zielgruppe derartiger Indoktrination ist im „jüngsten Fall“ gerade einmal 12 Jahre alt.

Prostitution ist wie Krankenpflege oder Kosmetikerin

In besagtem Buch „FAQ You“ wird überdies noch Werbung für Prostitution gemacht.

Unter der Überschrift „Wie geht man mit Sexarbeit um?“ wird den Jugendlichen erklärt, dass Prostitution ein ganz normaler Beruf sei, den man mit der körpernahen Arbeit von Krankenpflegern oder Kosmetikerinnen vergleichen könne.

Frauen, die sich prostituieren, machten dies „freiwillig“, heißt es darin. Sie fühlten sich „angenommen und wertgeschätzt“, da die Freier „sehr respektvoll“ seien.

Weiters wird erläutert,  „wenn Leute gerne umsonst auf Gang-Bang-Partys gehen, wieso sollten sie das nicht beruflich machen können? Sex ist Kapital und kann als solches eingesetzt werden“, belehrt man die Kinder.

Dem nicht genug, gibt es obendrauf noch „hilfreiche“ Informationen über „Analspülung“, „Sex-Apps“, „Chem-Sex“, „abwichsen“, „blasen“ und „schlucken“ in den „zeitgeistigen“ Büchern.

Die Kopernikus Oberschule Steglitz ließ eine Anfrage von nius.de bislang allerdings unbeantwortet.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

Ähnliche Nachrichten