Eine neue Corona-Variante sorgt für Panikmache und Wiederkehr von Masken. Auch das Geschäft mit der mRNA-Brühe kommt wieder in Gang. Eine Chronik der letzten Tage.
Westeuropäische Bürger sind zu abgestumpft: Narrative, die früher jahrelang in Atem gehalten hätten, werden jetzt im Rekordtempo verschlissen: Klima, Inflation, wirtschaftlicher Absturz, unbezahlbare Wohnungen, Krieg – all das zieht nur wenige Wochen. Also besinnen Panik-Propagandisten sich, ganz wie Hollywood, auf Remakes ihrer Klassiker. Zu denen zweifellos die Corona-„Pandemie“ zählt.
Schon Lauterbach geriet vergangene Woche in Erregung: Eine neue Corona-Variante war aufgetaucht: EG5, auch „Eris“-Variante genannt. Eric Feigl-Ding, Leiter der COVID Task Force am New England Complex Systems Institute, bezeichnete die aktuelle Corona-Lage im US-Bundesstaat New York als „sehr besorgniserregend“. Die Hospitalisierungsquote der von Corona-Patienten habe sich verdoppelt. Empfehlung: Ein Comeback der Maske!
Lauterbach biss sofort an und kommentierte auf Twitter:
„Das muss man im Auge behalten. Unser Frühwarnsystem steht.“
Nur wenige Tage später sprang die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) auf den anfahrenden Zug. Deren Verbandschef Thomas Preis riet in der Rheinischen Post: Im Herbst sollen Risikopatienten sich die neue mRNA-Brühe gegen die aktuellen Variante reinjagen lassen. Dann werde die passende Gen-Jauche frisch aus dem Labor geliefert.
Inzwischen fordern laut BBC auch britische „Experten“ ein Revival der Maske: So suggeriert die Oxford-Professorin Trisha Greenhalgh, „angesichts der Verbreitung neuer Varianten“ über Maulkörbe in Hochrisikosituationen „nachzudenken“.
Auch WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus wittert anscheinend Morgenluft. Anscheinend setzt er wenig Vertrauen in die neue Variante, aber wie heißt es so schön: Man darf die Hoffnung nie aufgeben:
„Es besteht weiterhin das Risiko, dass eine gefährlichere Variante auftritt, die zu einem plötzlichen Anstieg der Fälle und Todesfälle führen könnte.“
Wo manche bloß labern, schaffen Tatmenschen erste Fakten: So die Verantwortlichen des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel). Da in der Notaufnahme und in der Aufnahmestation insgesamt 13 Coronafälle aufgetaucht seien, habe man eine Maskenpflicht verhängt. Pressesprecher Oliver Grieve beruhigt laut Ärzteblatt: Dies sei eine wahrscheinlich zeitlich begrenzte Vorsorgemaßnahme.
Bei soviel Aufbruchstimmung darf das Propagandablatt Spiegel nicht fehlen: Man brauche gar nicht – wie der EMA-Verbandschef noch erklärte – auf die Entwicklung einer Anti-„Eris“-Brühe zu warten. Denn der US-Pharmakonzern Moderna habe am Donnerstag bereits mitgeteilt, dass „sein Serum einer ersten Studie zufolge wirksam gegen Eris sei.“ Das ging aber schnell. Welch freudige Meldung für alle mRNA-Junkies!
Jetzt warten wir noch sehnsüchtig auf neue Statements von hiesigen „Experten“ wie dem Wirrologen Dr. Christian Drosten oder Frank Ulrich Montgomery. Der hatte Omikron als „zweites Ebola“ bezeichnet. Ob er in „Eris“ gar ein drittes Ebola erkennen wird? Wie lange wird es dann noch bis zur Wiedereinführung von Zwangsmaßnahmen dauern?
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