Horst D. Deckert

„Deutschland: Zombie-Land – Migration, Drogen und Gewalt“ (erschreckendes Video)

In eine Videoreportage wird ein Gesicht Deutschlands gezeigt, welches in den gleichgeschalteten Mainstream-Medien verschwiegen wird: Eine furchterregende Kombination von Drogenabhängigen, Obdachlosen und Migranten. Sie zeigen das erschreckende Bild links-grün gescheiterter Woke- und Willkommens-Utopien, die zu einer abgrundtief realen Horror-Dystopie entartet sind.

 

In meiner Kindheit hatte ich immer das Bild von Deutschland als großer Nachbar, pünktlichen und emsigen, gesetzestreuen Menschen. Jenem Ort, wo Bach oder Beethoven kommen, und in dem europäische Geschichte wahr wird.

Doch etwas hat sich in Deutschland verändert…: Denn in diesem Film zeigen wir: Die Zustände in den USA sind … Teil von Deutschland und Europa.“ (Filmemacherin)

Hier unser UME-Beitrag zur Drogenkrise in den USA:

US-Fentanyl-Drogen-Welle: Süchtige verwandeln sich in Zombies“ (Videos)

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„Deutschland hat sich verändert.“

Und niemand außer grüne Realitätsverweigerer können sich darüber noch freuen…

In der Reportage sieht man Zeltlager wie in der Dritten Welt, mit Obdachlosen, die wie Zombies umherirren, zerlumpt, mit verwundeten Beinen, betäubt zwischen Trümmern im Dreck sitzend, man fühlt sich an Szenen aus San Francisco erinnert.

Und der Schein trügt nicht: Denn die Obdachlosigkeit in Deutschland hat sich seit vergangenem Jahr laut Statistik verdoppelt (Mandiner), wobei ukrainische Geflüchtete ein Drittel davon ausmachen.

Und gleichzeitig trägt die jetzige, von der rot-liberal-grünen Regierung geplante Legalisierung von Marihuana zur weiteren Verbreitung des Drogenkonsums bei.

Einige der interviewten Drogenabhängigen können kaum noch sprechen, während sie sich vor laufender Kamera ungeniert eine weitere Dosis Drogen vorbereiten.

Somit…

„ist Obdachlosigkeit auf dem Vormarsch und verändert die Gesamtlandschaft und die Sicherheit der Städte

Frankfurt: Drogenhölle Hauptbahnhof

In Frankfurt beispielsweise leben 300 Dealer und 5000 Drogenabhängige zusammen mit der lokalen Bevölkerung rund um den Hauptbahnhof auf wenigen Quadratkilometern.

Ein afghanischer Migrant meint in einem Interview:

„Gutgekleidete Menschen aus der ganzen Welt, verkaufen Drogen hundert Meter von der Polizei entfernt. Und das ist das erste, was Touristen von Frankfurt sehen.“

aHR0cHM6Ly9jbXNjZG4uYXBwLmNvbnRlbnQucHJp Adidas-tragender Drogendealer versogt das Migranten-Prekariat

Zwar möge er die Politik der Taliban nicht. Aber wenn diese in der Lage waren, Drogenabhängige loszuwerden, warum nicht auch in Deutschland?

Berlin: No-Go-Zones, Meinungsdiktatur

 „Viele Menschen wagen es aus Angst vor Rassismusvorwürfen nicht mehr sich vor laufender Kamera zu äußern. Und das Filmen in etablierten No-Go-Zonen ist nicht ungefährlich.“

Ein junger (26-jähriger) lettischer Obdachloser, (der aussieht wie um die vierzig), lebt in einer U‑Bahn-Unterführung und beschreibt das Drogenproblem als sich prekär: Menschen sterben in der Unterführung. Aber er fügt hinzu:

„Du musst kein Mitleid mit mir haben, es liegt in meiner Verantwortung: Ich sollte meine Situation ändern, aber es ist nicht einfach, einen Job zu finden.“

Aussätzige auf deutschen Straßen wie zu biblischen Zeiten

 

Importierte Multi-Kulti-Obdachlosigkeit

„Denn den klassischen deutschen Obdachlosen, der seinen Job verliert und auf der Straße landet, gibt es eigentlich nicht mehr.“ – so der Bericht weiter.

Drei Rumänen erzählen von ihren Erfahrungen mit Heroin und Crystal Meth. Zu letzterer Droge:

Wenn du es rauchst, schläfst du drei oder vier Tage lang nicht, manchmal habe ich sechs Tage lang nicht geschlafen.“

Unter ihnen ist euch ein Paar, welchem das Jugendamt ihr drei Monate altes Baby wegnehmen musste.

Ex-„Schutzsuchender“, drogensüchtiger, obdachloser Pakistani: „Es war ein Fehler damals 2015“

Auch der berühmte Leopoldplatz im Norden Berlins, im Bezirk Wedding, ist mit Drogenutensilien übersät. Ein junger Pakistani, der schon im Gefängnis war, bekennt, dass er die Droge jeden Tag konsumiere. Auf die Frage, warum, sagt er einfach: „Aus Spaß“.

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An seinem persönlichen Schicksal zeigt sich auch die ganze blind-naive Verantwortungslosigkeit des 2015-er-Willkommens-Märchens. Denn:

Ich komme nicht mit meinem Leben klar… Ich möchte wieder nach Pakistan zurückgehen. Aber so wie jetzt kann ich das nicht.

Auf die Frage:

Bist du enttäuscht mit deinen Erwartungen in Deutschland?

– antwortet der Ex-Schein-„Schutzsuchende“, der 2015 mit der großen Flüchtlingswelle in Berlin angekommen ist:

Ja, ich habe einen Fehler gemacht: Ich hatte ein gutes Leben in Pakistan. Ich hatte alles. Ich bin nur nach Europa gekommen, um zu sehen wie es hier aussieht.

Links-grün-woke Meinungs-Diktatur

Nur wenige Einheimischen wagen es im links-grünen Berlin, ein Interview zu geben. Sie erzählen dann aber haarsträubenden Situationen: Nur fünfzig Meter vom Spielplatz, nur zweihundert Meter vom Gemeindegebäude entfernt – so ein Ladenbesitzer mit Migrationshintergrund -, wurde sein Auto zweimal aufgebrochen.

Ein Einheimischer bemerkt zynisch:

Ich wollte eigentlich Sarazins Buch ’Deutschland schafft sich ab‘ lesen. Das brauch‘ ich gar nicht mehr. Ich bin ja live dabei.

Der Staat als Ordnungsmacht gibt sich auf

Das Bedrückendste bei all den Videoaufnahmen war allerdings: Dass sich der Staat als Schutz- und Ordnungsmacht längst verabschiedet hat: Denn bei allen Filmszenen war die Polizei zwar in der Nähe, wollte aber nichts oder konnte nichts tun.

Ethnische Spannungen in der Offenen-Bunten-Gesellschaft

Ein deutscher Obdachloser fordert den deutschen Kanzler Olaf Scholz auf, sich mehr um die deutsche Bevölkerung als um Einwanderer zu kümmern.

Die Palette des Multi-Kulti-Prekariats ist vielfältig: Einer obdachlosen Französin mit Nasenlöchern, die von inhalierten Drogen zu verfaulen scheint, wurde ebenfalls ihr Sohn weggenommen. Sie berichtet, wie afrikanische Männer – Malier, Somalier – ihr das Essen, Drogen und sogar ihre Matratze gestohlen haben.

Dortmund: Diskriminierung deutscher Obdachloser

Ein Deutsch-Amerikaner wäre mit sechzehn Jahren von seinem Vater vergewaltigt worden, weswegen er seine Familie verlassen hatte und drogenabhängig wurde. Die größte Schwierigkeit für ihn: Ohne Melde-Wohnsitz kann er keine Anstellung finden, ohne Arbeit kann er sich aber auch keine Wohnung leisten.

Zu Merkels Zeiten, als auch er auf der Straße lebte, hätte jeder Flüchtling, der nach Deutschland kam, eine Wohnung, Geld und einen Job bekommen, während er als Halbdeutscher nichts bekommen hatte.

Polnische Obdachlose berichten, Augenzeuge eines Mordes geworden zu sein. Seither schlafen sie in Angst und Schrecken auf der Straße.

Ein deutscher drogensüchtiger Obdachloser zeigt seine von Parasiten aufgefressenen Hände und Füße. Ein Algerier neben ihm zeigt große Sympathie für Hitler und Putin. Die Reaktion des deutschen Obdachlosen: „Fuck Hitler!“

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Hamburg: Zombie-Land „Drop-In“

An keinem andern Ort wird der kaputte Zustand Deutschland so deutlich wie hier: Das Drop-In ist eine Methadon-Ausgabestelle, die inzwischen einem völlig aus dem Ruder geratenen Junkie-Treffen gleichkommt. Bei dem sich auf einem Grünstreifen Menschen gegenseitig angreifen und abziehen.

Es ist ein rechtsfreier Raum, ein Wrestling-Rin für Obdachlose aller Nationen – und das mitten in Innenstadt von Hamburg.“

Düsteres Zukunfts-Zenario

Am Ende unserer Reise stellen wir fest: Es gibt Orte, die nicht mehr begehbar sind, die außer Kontrolle geraten sind. Und in denen Verwahrlosung überall sichtbar wird… Alles ist zu viel, zu offensichtlich, zu präsent, zu kaputt.

Doch diese Entwicklung ist geschehen, einfach passiert… Und niemand will dafür Verantwortung tragen. Die Orte, die wir besucht haben, erinnern nur mehr fern an das Land, an dieses Deutschland, dass wir kennen und lieben gelernt haben.

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Dieser Artikel entstand mit unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation, MANDINER.

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In seinem neuen Buch analysiert unser UME-Korrespondent Elmar Froster die kulturhistorischen Ursachen, die zu dieser Woke-Dystopie geführt haben:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

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