Horst D. Deckert

Heiliger Zorn: Französische Nonne attackiert Öko-Aktivisten

Im französischen Saint-Pierre-de-Colombier sprang eine Nonne einen Öko-Aktivisten von „Les Amis de la Bourge“ (dt.: „Freunde des Bürgertums“) an und beförderte beide in eine Baugrube. Der Grund: Die Öko-Freaks sind mit dem Bau eines Kirchenkomplexes gar nicht einverstanden… Denn die kleine Dorfkirche ist dem enormen Andrang von Tausenden Pilgern schon lange nicht mehr gewachsen.

Die Ökos wollen den Bau des Gotteshauses mit 3500 Plätzen samt Brücke und Busparkplätzen verhindern. Dabei geht es sozusagen um einen Konflikt des Profanen gegen das Transzendente: Die Öko-Freaks befürchten, dass dann noch mehr heilige Pilger die Natur zerstören. Soll doch eine Fläche von insgesamt 3,5 Hektar zubetoniert werden. Wobei sich das neu geplante heilige Areal inmitten eines, den Ökos als heilig geltenden. heilen Naturgebietes befindet.

Was die Nonne wohl besonders erbost haben mag: Die im Mai 2019 begonnenen Bauarbeiten wurden bereits ein Jahr später von der Präfektin des Départements Ardèche gestoppt, nur um zwei Jahre darauf, im November 2022, unter einem neuen Präfekten wieder aufgenommen zu werden.

A french nun tackled one of the environmentalist wackos trying to blockade the construction site of a new church over its carbon footprint. pic.twitter.com/VTRqqPPgYp

— malmesburyman (@malmesburyman) October 17, 2023

Impertinente Naturschützer

Zuletzt schützten die Brüder und Schwestern der „Famille Missionnaire de Notre-Dame“ sdas Baugelände mit einem Zaun, den die Umweltschützer am Montag einfach überrannten, um sich an einen Bagger zu ketten.

Schließlich sorgte die Polizei für Ordnung. Zuvor aber hatten die tapferen Schwestern den Bagger mit einer Menschenkette und dem Absingen frommer Lieder umringt.

Zurzeit ruht der Weiterbau der Kirche – wieder einmal.

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