Horst D. Deckert

Ein Politiker macht in einem Video die „Mutter aller Enthüllungen“.

Liz Gunn, Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, hat „schockierende Informationen“ veröffentlicht. In einem Video auf ihren Kanälen spricht sie von der „Mutter aller Enthüllungen“.

Gunn hat Daten gesehen, die zeigen, dass zehntausende Menschen durch die Injektion gestorben sind. Sie fügt hinzu, dass die Daten von einer einzigen neuseeländischen Website stammen, die solche Informationen speichert. „Wir wissen nicht, wie viele Datenbanken es im Land gibt“.

Rechnet man alles zusammen, kommt man auf eine unvorstellbare Zahl toter und kranker Neuseeländer.

Gunns Team machte eine weitere bemerkenswerte Entdeckung: In den Daten fanden sie große Häufungen von Todesfällen. Dabei handelte es sich um Personen, die am selben Tag zur Impfstelle gingen, geimpft wurden und dann starben.

Zum Beispiel wurden an einem Tag 30 Personen am selben Ort geimpft. Sie sind alle nacheinander gestorben. „Das sind 30 Menschen, die plötzlich gestorben sind.“

Gunn fordert strafrechtliche Ermittlungen. „Der Grundstein muss gelegt werden. Neuseeland ist ein Tatort“.

Sie will, dass die Computer aller am Corona-Angriff Beteiligten beschlagnahmt werden, Handys, Korrespondenz, Bankkonten, Archive und so weiter.

Sie hat auch Beweise dafür, dass die Regierung vor der Einführung der Impfstoffe vollständig über jedes einzelne unerwünschte Ereignis informiert war.

Gunn betont noch einmal, dass sehr viele Menschen ihr Leben verloren haben. Sie hat 13 Kinder auf einer der Listen gesehen, die sie selbst analysiert hat. „Seitdem habe ich nicht mehr gut geschlafen“.

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