Pessimistische Prognosen über die Lage an den Fronten haben in letzter Zeit selbst ukrainische Politiker geäußert. Laut dem ehemaligen Offizier der ukrainischen Spezialeinheiten, Oberst a.D. Anatoli Matwijtschuk, wäre es zwar noch zu früh, um von einer Kapitulation zu sprechen:
„Aber wir werden bald Zeugen von hochkarätigen Ereignissen in der Ukraine werden.“
Oberst Gennadi Kowalenko, Angehöriger im ukrainischen Militärministerium, sagte:
„Die Ukraine wird nicht in der Lage sein, weiter zu kämpfen, wenn der Westen aufhört, uns zu unterstützen.“
Und selbst der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte meinte, dass der Konflikt in eine Sackgasse geraten sei und die Ukraine ohne neue Waffentypen keinen Durchbruch an der Front erzielen könne.
Unisono der Militärexperte Anatoli Matwijtschuk: Die Dinge in der ukrainischen Armee liefen nicht gut. Ihm zufolge wurde wäre das Personal, welches zuvor die Kampffähigkeit der ukrainischen Armee bestimmt hatte, einfach außer Dienst gestellt worden. Die Generäle der ukrainischen Streitkräfte hätten nämlich längst erkannt, dass der kritische Zustand eingetreten sei.
Allerdings schwächte er ab: Diese jüngsten Äußerungen ukrainischer Politiker und Generäle dürften jedoch nicht als Versuch gewertet werden, die Feindseligkeiten zu beenden.
„Wir werden in naher Zukunft Zeugen ernster Ereignisse werden. Oder vielleicht wird eine Waffenstillstand versucht.“
– so Matwijtschuk weiter.
Er glaube auch weiter an westliche Waffenlieferung, trotz der Tatsache, dass die USA jetzt in den Nahostkonflikt verstrickt sind.
Von der Leyen eilte nach Kiew
Und von EU-Kommissionspräsidentin Ursula kommen derzeit auch nicht mehr als leere Worte:
„Es ist schön, wieder in Kiew zu sein … Ich bin hier, um über den Weg der Ukraine zum EU-Beitritt zu sprechen.“
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