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Gutmenschentum: Endlich treffen die Migrationsfolgen die Richtigen
Albert Einstein soll einst gesagt haben: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.” Dieses Zitat passt in puncto Zuwanderung von Kulturfremden und der diesbezüglichen Haltung der meisten Deutschen zu dieser wie die Faust aufs Auge.
von Beate Steinmetz
Die breite Masse der sogenannten Gutmenschen in Deutschland hat stets geglaubt – und tut es zum Teil ja noch immer -, dass der Großteil der sogenannten Flüchtlinge friedlich sei, eine Bereicherung darstelle und Einwanderung ohnehin noqtwendig sei, da ja irgendjemand künftig “unsere Renten zahlen” müsse. Dass es sich dabei um ein Szenario handelt, welches sogar unrealistischer und abwegiger ist als ein baldiger Weltuntergang, wird vielen jetzt erst klar, wo Deutschland zwar nicht der Weltuntergang, wohl aber der Untergang von sozialem Frieden, Wohlstand und eigener Kultur bevorsteht. Das gilt bald fürs ganze einstige “christliche Abendland”, da Migranten aus überwiegend muslimischen Ländern scharenweise jedes noch so ungeeignete Fleckchen besetzen, bis irgendwann nirgendwo mehr “Platz” sein wird.
Längst hat diese Invasion ein perverses Ausmaß angenommen. Die Massenmigration fordert ihren Tribut nicht nur bei der Umwidmung von Pflegeheimen, Pensionen und immer öfter sogar Luxus-Hotels, in der Zweckentfremdung von Turnhallen und Schwimmbädern, in der Requirierung von ohnehin zu knappem Wohnraum oder bei der Errichtung von Containersiedlungen selbst in abgeschiedensten Orten; inzwischen werden sogar Friedhöfe und Aussegnungshallen, unter Missachtung der Totenruhe, für die Unterbringung genutzt. und selbst Grundschüler sind vor ihnen nicht mehr sicher, denn demnächst sollen die Neubürger sogar auf dem Gelände von Grundschulen in unmittelbarer Nähe der Kinder angesiedelt werden, wie etwa in Monheim geplant: Während die besorgten Eltern Sturm laufen, versteht der gutmenschelnde Bürgermeister Daniel Zimmermann die Welt nicht mehr; schließlich habe man es doch mit zivilisierten, zuvorkommenden und kinderlieben jungen Männern zu tun, die eher vor den Kindern Angst haben müssten als umgekehrt. Deshalb sei auch “kein Sicherheitskonzept” vorgesehen.
Mitleid ja – aber bitte nur in Maßen
So sehr man auch Verständnis für die Ängste und Nöte all jener haben sollte, die jetzt wegen der vorwiegend orientalischen und afrikanischen Invasion im persönlichen Umfeld besorgt sind (erst recht, wenn es die eigenen Kinder betrifft), so wenig kann man sich hier eine gewisse Schadenfreude verkneifen. Denn immer wieder muss man wieder kopfschüttelnd feststellen, dass es inzwischen endlich auch die “Richtigen” trifft: Bildungsbürgerliche linksgrüne Wohlstandseliten, die in ihren idyllischen Rückzugsorten nun ebenfalls von einer Realität heimgesucht werden, für die bisher stets nur anderen den Preis zahlen mussten. Nun aber dringt die Bereicherung aus den Ballungsräumen in die urbanen Speckgürtel vor, ist zunehmend auch der ländliche Raum und damit das Wohnumfeld jener tangiert, die am lautesten “Wir haben Platz!” skandierten und fleißig linke Blockparteien wählten.
So ist es gerade auch in Monheim, wo am Ende nun die Kinder nun das Wahlverhalten ihrer verblödeten Eltern ausbaden müssen. Hoffentlich geht diesen – wie früher oder später noch unzähligen anderen. ein Licht auf, was sie ihrem Nachwuchs und sich selbst eingebrockt haben. Werfen wir nämlich einmal einen näheren Blick auf das Wahlverhalten der Monheimer, so spricht dieses leider Bände: Bei der Landtagswahl im vergangenen Jahr wählten dort 37,3 Prozent die CDU, fast 26 Prozent die SPD und 17 Prozent die Grünen. Das sind zusammen über 80 Prozent für die Parteien, die in effektiver “Arbeitsteilung” zuerst für die Politik der offenen Grenzen, dann die Pervertierung der “Willkommenskultur” bis zum heutigen Tage verantwortlich sind und Migranten als solche wie Messiasse hofieren. Die “böse”AfD, als einzige Realopposition zu dieser Wahnsinnspolitik, kam hingegen nur auf unbegreifliche 4,9 Prozent (fünf Jahre zuvor, 2017, hatte sie immerhin noch knapp 8 Prozent erreicht; es haben sich also etliche Monheimer Wähler noch von ihr abgewandt).
Wie bestellt, so geliefert
Ähnlich desaströs sah es für die AfD bei der dortigen Kreistagswahl im Jahr 2020 aus: Dort erhielt sie nur klägliche 5,46 Prozent der Stimmen, SPD und CDU zusammen jedoch rund 60 Prozent und die Grünen wurden mit unfassbaren 22 Prozent bedacht. Den Vogel abgeschossen haben die Bürger Monheims jedoch ganz klar mit ihrer damaligen Bürgermeisterwahl: Ausgerechnet jener Mann, auf dessen Konto möglicherweise bald auch in Monheim sexuelle Übergriffe, Belästigungen oder Schlimmeres zum Nachteil von Grundschülern gehen könnten – der besagte Bürgermeister Daniel Zimmermann von der Lokalpartei “Peto” – wurde mit fast 70 Prozent der Stimmen wiedergewählt.
Genau diese Wähler – oder zumindest ein Großteil von ihnen – sind es, die jetzt auf die Barrikaden gehen und die Welt nicht mehr verstehen! Von Weisheiten à la „wie bestellt, so geliefert” oder “wie man sich bettet, so liegt man” haben sie wohl noch nie etwas gehört. Vielen scheint immer noch nicht klar zu sein, dass sie sich – wie zig Millionen Deutsche überall im Land – ein absehbares und überhaupt nicht verwunderliches Unheil, vor dem “Rechten” seit langem gewarnt haben, für sich und vor allem ihre Kinder selbst herbeigewählt haben. Wer gewaltsozialisierte, “traumatisierte” Menschen aus vormittelalterlichen Herkunftsregionen nach Mitteleuropa importiert, muss sich über (im harmlosesten Fall nur kulturelle) Konflikte im “Zusammenleben” nicht wundern. Das hat nicht das Geringste mit Rassismus zu tun, aber viel mit Realismus.
Nur aus Schaden werden sie klug
Man wünscht es natürlichem niemandem, schon gar keinen Kindern; doch sollte es in auch in Monheim zu Gräueltaten wie etwa in Illerkirchberg kommen, tragen all die eine Mitschuld, die in ihrer grenzenlosen Naivität nicht eher gehandelt haben. Vielen jener, die schon immer vor der Massenmigration gewarnt und AfD gewählt haben und für ihre Mahnungen als “Nazis” et cetera angefeindet wurden, fällt es zunehmend schwer, in solchen Fällen Mitglied zu entwickeln; sie sagen sich: Wer nicht hören will, muss eben fühlen.
Insofern betrachte auch ich die Ansiedlung von Migranten in Luxushotels, auf Friedhöfen, Flughäfen, in Schulen, in Seniorenheimen, möglicherweise auch bald in Kindergarten, Krankenhäusern, Schwimmbädern, Supermärkten oder sogar in Bordellen mit gemischten Gefühlen: Einerseits wird das Land zwar irreversibel überflutet und für immer aus den Angeln gehoben. Andererseits erhält das Gros der Unbelehrbaren so nun endlich eine umgekehrte Gehirnwäsche in die passende Richtung. Für sie besteht nun die Möglichkeit, aufzuwachen und zu begreifen, was sie mit ihrem bisherigen Wahlverhalten angerichtet haben. Es ist eine schale Genugtuung – für Deutschland ist es dann nämlich wohl schon zu spät.
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