Horst D. Deckert

Schneidiger Jahresrückblick bei RTV: Neue Medien Chefs Magnet, Machl, Scharfmüller, Huemer

Bereits Mitte Dezember trafen sich die Macher der neuen Medien, AUF1 (Stefan Magnet), Report24 (Florian Machl), Michael Scharfmüller (Info-Direkt) und Philipp Huemer (Heimatkurier) im Studio von RTV unter der Moderation von Nicolas Schott. Im Jahresrück- und Ausblick diskutierten sie Themen von Corona-Aufarbeitung über Massenmigration, Klimawahn, Kinderfrühsexualisierung und Machtübernahme-Pläne der WHO. Ein Gespräch das zeigt: die Altmedien haben ausgedient. Die Sendung ist natürlich auch ein Musterbeispiel dafür, weshalb linksextreme Hass-Aktivisten jegliche andere Meinung verbieten und unterdrücken wollen.

Nach einem weiteren Jahr der unermüdlichen Arbeit im Sinne der Menschen und auf der Suche nach Wahrheiten abseits von bestelltem Lohnjournalismus trafen sich die fünf genannten Medienmacher bei RTV in Steyr um über das vergangene Jahr sowie die kommenden Herausforderungen zu sprechen. Wir bei Report24 wissen aus zahlreichen Zuschriften, dass die Leser eine rege Zusammenarbeit zwischen Neuen Medien dahingehend schätzen, als dass es einen niveauvollen und informativen Austausch zwischen den Medienhäusern gibt. An Kleinkriegen und Selbstdarstellerei ist niemand interessiert – das überlässt man besser den Systemmedien und ihrer gekauften Propaganda.

Und, ein weiterer Vorteil der Neuen Medien: Man muss sich nicht in jedem Punkt einig sein, unterschiedliche Herangehensweise bringen eine Vielfalt verschiedener Argumente und bereichern auch das Wissen der Seher und Leser. In diesem Sinne, viel Vergügen mit der nachfolgenden Sendung:

Die Sendung zeigt auch, weshalb linksextreme Hass-Aktivisten immer verzweifelter versuchen, die Meinung Andersdenkender zu unterdrücken oder verbieten zu lassen. Diese Personenkreis tut sich nur durch Beschimpfungen und Beleidigungen hervor und meint aufgrund der eigenen ideologischen Ausrichtung stets im Recht zu sein – doch sachlich auf eine Art und Weise zu argumentieren, welche auch nicht radikalisierte Zuseher interessiert, können all diese Eiferer nicht.

Die Sachlichkeit und eine faktenbasierte, unaufgeregte Argumentation ist aber der Weg, den man sich bei Neuen Medien verschrieben hat. Und ist man nicht einer Meinung, hört man dennoch zu, denkt nach und präsentiert seine eigenen Denkmodelle und Argumente. Es ist der Weg, den eine zivilisierte Demokratie einschlagen muss – und jeder an der Sendung Beteiligte ist fest davon überzeugt, dass sich genau dieser Weg auch durchsetzen wird.

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