Horst D. Deckert

„Krieg um das Heilige Land“: AUF1 reiste für brisante Doku nach Israel und Palästina

Der durch den Anschlag der Terrororganisation Hamas ausgelöste Krieg in Gaza tobt nun seit mehr als hundert Tagen: Ein Ende ist nicht in Sicht. Der unabhängige Sender AUF1 hat im Rahmen einer aufwändig produzierten Dokumentation vor Ort mit Menschen auf beiden Seiten gesprochen. Eine israelische Politikerin und ein palästinensischer Bürgerrechtler kommen ebenso zu Wort wie ganz normale Menschen auf der Straße. Das Ziel der Doku „Krieg um das Heilige Land„: Vorurteilsfrei informieren und ein Gegengewicht zur einseitigen Berichterstattung des Mainstreams bilden.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung von AUF1:

„Krieg um das Heilige Land“: Sensationelle AUF1-Doku über Nahost-Konflikt

Seit über einhundert Tagen tobt ein Krieg in Gaza, der den Küstenstreifen in Ruinen verwandelt hat und viele tausende tote Zivilisten gefordert hat – ein großer Teil davon Kinder. Was sind die tieferen Ursachen dieses Konflikts – und lässt er sich überhaupt friedlich lösen? AUF1 hat sich nach Israel und in die palästinensischen Autonomiegebiete begeben, um vor Ort zu recherchieren und mit beiden Seiten zu sprechen. Herausgekommen ist die sensationelle Dokumentation „Krieg um das Heilige Land – unterwegs in Israel und Palästina“.

https://auf1.tv/auf1-spezial/krieg-um-das-heilige-land-unterwegs-in-israel-und-palaestina

Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern schwelt bereits seit Gründung des Judenstaates 1948: Der vorläufig letzte Höhepunkt dieser Auseinandersetzung entwickelte sich im Oktober letzten Jahres, als Kämpfer der radikal-islamischen Hamas in israelisches Gebiet eindrangen und dort Juden töteten und verschleppten. Seitdem herrscht ein grausamer Krieg. Der Fernsehsender AUF1 begab sich in den Nahen Osten, um aus erster Hand Informationen zu bekommen und beide Konfliktparteien zu hören.

AUF1 war mit Überlebenden am Ort des Massakers vom 7. Oktober

Unsere bislang aufwändigste AUF1-Produktion führte uns erstmals über die Grenzen Europas hinaus. Verantwortlich dafür zeichnet der Berliner Filmemacher Max Kittan, der in Israel umfangreiche Dreharbeiten durchführte, um Augenzeugen des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 ebenso zu befragen wie Palästinenser im Westjordanland und Juden in Israel zum gegenwärtigen Krieg. Sein ernüchterndes Resümee lautet: „Die Fronten sind zu verhärtet für Frieden!“

Hochrangige israelische und palästinensische Politiker kommen zu Wort

In der Dokumentation kommen hochrangige Politiker wie die Knesset-Abgeordnete Tsega Melaku und der palästinensische Arzt und Bürgerrechtler Mustafa Bargouthi ebenso zu Wort wie ganz normale Menschen aus beiden Lagern: Ein Rabbiner, ein israelischer Surflehrer, Passanten im Westjordanland oder die Frau eines palästinensischen Gefangenen. Aufgrund der bewegenden Filmaufnahmen – etwa auf dem Festival-Gelände, auf dem Hamas-Kämpfer hunderte Israelis töteten – und der unzensierten Kommentare von Vertretern beider Seiten, entstand ein ergreifender Film, der in 45 Minuten die schockierende Wahrheit des israelisch-palästinensischen Konflikts anschaulich vermittelt.

AUF1 auch hier Kontrapunkt zur einseitigen Berichterstattung der Systemmedien

Die AUF1-Dokumentation stellt einen wohltuenden Kontrapunkt zur einseitigen Berichterstattung der Systemmedien dar, da sie nicht subtil Stimmung für eine Partei machen will und einseitige Schuldzuweisungen vermeidet. Die Fülle der Bilder und unzensierten Wortmeldungen ist selbsterklärend und ermöglicht es dem Zuseher, sich sein eigenes Urteil zu bilden.

Das AUF1-Spezial „Krieg um das Heilige Land – unterwegs in Israel und Palästina“ ist für den im gesamten deutschen Sprachraum relevant gewordenen alternativen Fernsehsender eine Visitenkarte der besonderen Art: Es unterstreicht damit, dass AUF1 seinem eigenen Anspruch, objektiv und vorurteilsfrei zu informieren, voll und ganz gerecht zu wird. Aber auch, dass die Vision von AUF1-Gründer Stefan Magnet von einem unabhängigen und allein spendenfinanzierten Fernsehsender, der auf höchst professionellem Niveau arbeitet, längst Wirklichkeit geworden ist. Welche Existenzberechtigung haben da eigentlich noch die von Zwangsgebühren gemästeten öffentlich-rechtlichen Sender?

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