Das sogenannte Recherche-Portal „Correctiv“ verspricht „umfassende Transparenz“ bei seinen Einnahmen und behauptet, sich vor allem aus Spenden zu finanzieren. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell das Gegenteil. Die linksgrüne Privat-Stasi der Ampel erhält Millionen Steuergelder von der Bundesregierung und von Landesregierungen. Und auch beim Personal schließt sich der Kreis.
Seit Gründung im Jahr 2014 hat „Correctiv“ rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern vereinnahmt. Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt das vermeintlich „unabhängige Journalismusportal“ mehr als 1,2 Millionen Euro. Das musste die Bundesregierung jetzt auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm hin einräumen. Allein rund 200.000 Euro flossen in den Jahren 2022 und 2023 aus dem Kanzleramt, weitere 61.000 Euro kamen aus dem Bundesbildungsministerium (der Deutschland-Kurier berichtete).
Woher die Staatsknete im Einzelnen kam, hat das Lügen-Portal offenbar systematisch verschleiert. Im Bericht über die einzelnen Förderer findet sich für 2023 der unscheinbar klingende Posten „Bundeskasse“. Dies sei ein „Sammelposten“, schwurbelte „Correctiv“ auf Medien-Anfrage. Von „Bundesregierung“, „Landesregierung“ oder „Ministerium“ ist an keiner Stelle die Rede.
► Scheibchenweise kommen immer neue Details ans Licht: So wurden 2022 für das sogenannte „noFake“-Projekt 150.107,50 Euro ausgewiesen, die von der Technischen Universität Dortmund stammen sollen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um Steuergeld aus dem Forschungsministerium. Auch diese Summe „ist im Sammelposten der Bundeskasse enthalten“, wie das Lügen-Portal jetzt zugeben musste. Finanzmittel aus dem Auswärtigen Amt wurden ebenfalls unzureichend ausgewiesen.
► Auch andere staatliche Stellen finanzieren das mit Geheimdienstmethoden arbeitende Desinformations- und Zersetzungsportal. Nach Angaben der Bundesregierung flossen aus der „Bundeszentrale für politische Bildung“, einer nachgeordnete Behörde des Bundesinnenministeriums von Nancy Faeser (SPD), seit 2014 rund 373.000 Euro. Über die „Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt“, deren Rechtsaufsicht dem Bundesfamilienministerium obliegt, kamen insgesamt 240.000 Euro.
Tatsächlich könnten die Summen aus dem Bundeshaushalt aber auch weit höher sein, als die von der Bundesregierung genannten insgesamt 1,2 Millionen Euro. Diese weist in ihrer Antwort an den AfD-Abgeordneten Holm darauf hin, dass trotz größtmöglicher Sorgfalt „Unschärfen sowie Lücken beim Ergebnis der Ressortabfrage nicht ausgeschlossen werden können“.
Über eine Million Euro aus NRW
Hinzu kommen in erheblichem Umfang weitere Förderbeträge aus Landesmitteln, insbesondere aus dem CDU-regierten Nordrhein-Westfalen. Aus Düsseldorf erhielt die linksgrüne Fälscherwerkstatt in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt 507.122,69 Euro. Rund 591.000 Euro hatte die nordrhein-westfälische Staatskanzlei zuvor in den Jahren 2020 und 2021 überwiesen. Auch aus dem SPD-regierten Stadtstaat Hamburg gingen 2018 fast 30.000 Euro an „Correctiv“. Allein auf Basis dieser Angaben dürften sich die staatlichen (steuerzahlerlichen) Leistungen an die linksgrüne Fälscherwerkstatt auf MINDESTENS 2,5 Millionen Euro summieren!
► Jetzt kommt auch noch eine brisante Personalie heraus:
Seit Anfang September 2022 arbeitet Jeannette Gusko als Geschäftsführerin bei „Correctiv“. Gusko ist seit Jahren in linken Netzwerken unterwegs und sammelt Spenden für die „feministische Außenpolitik“ von Annalena Baerbock (Grüne“). Sie gibt auf ihrem LinkedIn-Profil an, als Beraterin für das Bundesministerium für Bildung und Forschung tätig gewesen zu sein. Jenes Ministerium, das 266.000 Euro in den Jahren 2022 und 2023 an Correctiv überwies!
„Einstürzende Lügenbauten“ – es wird höchste Zeit, dass ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss diesen linksgrünen Sumpf ausleuchtet!
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