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Taurus-Leak: LGBTQ-Transe leitet Bundeswehr-Cybersicherheit
Für die Bundeswehr wäre es zur Verhinderung weiterer abgehörter Gespräche vermutlich vom Vorteil, wenn sich der Beauftragte für Cybersicherheit mehr mit Cybersicherheit und weniger mit seiner LGBTQ-Agenda beschäftigen würde.
von Bernadette Conrads
“Deutschland hat sein Gesicht verloren“, heißt es aus Russland. In Deutschland herrscht währenddessen Krisenstimmung. Scholz versprach Aufklärung. Doch wie kann es überhaupt sein, dass Gespräche von höchsten Entscheidungsträgern in Deutschland abgehört werden können? Warum verwendet Deutschlands kritische Infrastruktur unseriöse US-Services, die für ihre Datenunsicherheit bekannt sind?
Das österreichische Portal “Der Status” hat sich die Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Kommando Cyber- und Informationsraum, die auch mit Cyber-Security der Bundeswehr bei der Einsatzplanung befasst ist, näher angesehen und festgestellt: Ihre Hauptanliegen scheinen ihr eigener Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda zu sein. Wie viel Raum in ihrem Kopf noch für Sicherheitsvorkehrungen bleibt, konnten wir nicht ermitteln.
Bundeswehr nutzt US-Spionage-Software
Marc “Anastasia” Biefang ist Oberstleutnant in jener Luftwaffe, die sich vor allen blamiert hat. Und dabei auch noch den Beweis geschaffen hat, dass Deutschland in der Ukraine aktiv mit den Briten und Franzosen in das Kriegsgeschehen involviert ist. Schuld daran ist ein Gespräch, das unverschlüsselt und völlig unsicher über den US-Service “Webex” von Cisco geführt wurde.
Die National Security Agency (NSA) hat in “Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der “Cisco“-Systeme aufmerksam. Dass US-Software unsicher ist und “Cisco” im speziellen, ist hinreichend bekannt. Vor allem Edward Snowden machte auf die fatalen Vorkehrungen der USA durch die Installation von Schnüffel- und Schadsoftware in einer Vielzahl von Staaten aufmerksam. Diese würden sich durch die Software erpressbar machen, denn die USA könnten jederzeit die Infrastruktur lahmlegen, sofern die betroffenen Staaten nicht gehorchen. Dennoch scheint keinerlei Umdenken in Sachen Cyber-Security stattgefunden zu haben. Dabei verfügt die Deutsche Bundeswehr, wie Status-Recherchen ergaben, sogar über einen eigenen Cyber-Security-Organisationsbereich. Mit einer populären Referatsleiterin: Der Transperson Anastasia Biefang.
Spontan, lustvoll, trans*
“Make love, not war!“: Mit diesem Statement auf einem T-Shirt (siehe Beitragsbild), das ein Einhorn auf einem Panzer zeigt, präsentiert sich Anastasia Biefang auf Twitter. In der Bundeswehr herrscht hingegen ein ganz anderer Kurs: Dort wird derzeit offenbar der Dritte Weltkrieg angestrebt, wie die Tapes zeigten.
Doch Biefang beschäftigen vor allem andere Themen. Sie hatte ihr “Coming out” im Jahr 2013. 2019 zog sie gegen die Bundeswehr vor das Verfassungsgericht, um ihren Job zu behalten und Richtlinien der Bundeswehr für Vorgesetzte zu kippen. Denn nachdem sie auf Tinder offenherzig ihre Fetische breittrat, erhielt sie von ihrem Disziplinarvorgesetzten einen Verweis. Sie habe gegen die “außerdienstliche Wohlverhaltenspflicht” verstoßen. In ihrem Profil beschrieb sie sich als “Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung und auf der Suche nach Sex. All genders welcome.”
Vögeln im Darkroom
Cyber-Sicherheitsreferatschefin Anastasia Biefang, die zuvor Marc hieß, kam damit durch. Für die Bundeswehr stellt eine extrovertierte Sexualität auch bei Führungspersonen nun kein Problem mehr dar. In einem als Videoausschnitt viral gegangenen Fernsehauftritt machte Biefang demnach auch keinen Hehl aus ihren Gelüsten:
Biefang war seit 2017 Kommandeurin des Informationstechnikbataillons 381. Von 2018 bis 2019 befand sie sich sogar im Auslandsaufenthalt in Afghanistan. Seit 2020 ist Biefang nun besagte Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn. Ob sie den Offizieren, über die nun die ganze Welt lacht, unverhütete Gespräche im Ausland über den fragwürdigen US-Service “Cisco” empfahl, klärt derzeit eine interne Prüfung in der Bundeswehr.
In einer eigenen Doku “Ich bin Anastasia” wurde Biefangs Situation als Transfrau bei der Bundeswehr beleuchtet. Sie setzt sich da für das Recht auf Damentoiletten für Transgenders und ihr Recht, unter Frauen zu duschen, ein. Außerdem bekämpft sie jegliche AfD-Einflüsse in der Bundeswehr. Ihr Engagement ist dabei nicht privater Natur; bei der Bundeswehr ist sie stellvertretende Vorsitzende der “queeren Bundeswehr“, kurz “queerBw“.
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