Horst D. Deckert

Kanada: WEF-Marionette Trudeau droht massive Wahlschlappe

Eine jüngst veröffentlichte Umfrage prognostiziert einen Erdrutschsieg für die kanadischen Konservativen, während die Liberalen der WEF-Marionetten Trudeau und Freeland sich im freien Fall befinden. Mittlerweile wollen ihn seine eigenen Parteifreunde loswerden.

Kanada hat genug von Justin Trudeau, der als Marionette des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab gilt und in den letzten Jahren mit quasidiktatorischen Maßnahmen ein repressives Regime etablierte. Nur mehr 19 Prozent der Kanadier wollen ihn als Premierminister behalten, während sein konservativer Herausforderer Pierre Poilievre eine doppelt so hohe Zustimmung erhält.

Sämtliche im März veröffentlichten Umfragen sehen die Konservative Partei Kanadas (CPC) bei 40 bis 46 Prozent, während die Liberale Partei auf nur mehr rund ein Viertel der Stimmen kommt. Die sozialdemokratische NDP kann demnach mit etwa einem Fünftel der Stimmen rechnen. Bei den Wahlen im September 2021 lagen die CPC und die LPC mit 33,7 bzw. 32,6 Prozent zum Beispiel fast gleichauf, gefolgt von der NDP mit 17,8 Prozent. Durch das kanadische Wahlsystem erhielten Trudeaus Liberale jedoch 160 Sitze im Parlament, während die Konservativen nur 119 Abgeordnete stellen. Doch Trudeau kann sich nur dank der Unterstützung durch die NDP an der Macht halten.

Zwar sind die nächsten Wahlen erst für den Oktober 2025 geplant, aber sollten die Sozialdemokraten unter Jagmeet Singh der Regierung Trudeaus das Vertrauen entziehen, wären baldige Neuwahlen möglich. Würde das Umfrageergebnis von Mainstreet Realität werden, könnte die CPC (siehe Tweet oben) mit 46 Prozent der Stimmen ganze 248 Sitze ergattern und damit Kanada mit überwältigender parlamentarischer Mehrheit regieren.

Kein Wunder also, dass die liberalen Abgeordneten noch zu retten versuchen, was zu retten geht, bevor das liberale Schiff komplett versinkt. Ein parteiinterner Coup könnte bald schon stattfinden und Trudeau durch jemanden ersetzt werden, der die Reputation der Partei wieder herstellen soll. Doch wer will sich das angesichts des angerichteten Schadens überhaupt noch antun?

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