In der neuen DK-Kolumne „Recht Aktuell“ thematisiert der national-konservative Freiburger Rechtsanwalt Dubravko Mandic regelmäßig die verschiedenen Erscheinungsformen politischer Justiz im heutigen Deutschland. Mandic vertritt zahlreiche Beschuldigte in sogenannten Staatschutzverfahren – so etwa den bayerischen Landtagsabgeordneten Daniel Halemba und den Kopf der Identitären Bewegung, Martin Sellner, aus Österreich.
In der ersten Folge von „Recht Aktuell“ geht es zwei ehemalige hohe Bundesbeamte. Mandic erklärt die wahren Hintergründe, die zur Entlassung des früheren Generalbundesanwaltes Harald Range durch den ultralinken Ex-Justizminister Heiko Maas (SPD) führten. Im zweiten Fall beschreibt Mandic den von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) betriebenen Rauswurf von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen. Der Jurist hatte sich bei Merkel gleich mehrfach unbeliebt gemacht – zum einen wegen seiner frühzeitigen Warnungen vor den Folgen der illegalen Masseneinwanderung im Hinblick auf die innere Sicherheit (islamistischer Terrorismus); zum anderen, weil er energisch dem von den System-Medien verbreiteten Narrativ widersprochen hatte, es habe 2018 in Chemnitz „Hetzjagden“ auf Menschen gegeben.
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