Horst D. Deckert

Schicksalswahl 2024: Alle gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl!

Permanentes Negativ-Framing, Spionage-Vorwürfe, Krankheitsgerüchte: Aus allen Rohren schießt das Establishment gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl. In der ersten Folge der neuen Reihe „Schicksals-Wahl 2024 AUF1“ analysieren RTV-Moderator Nico Schott und AUF1-Chef Stefan Magnet, mit welchen Methoden die Kickl-FPÖ bei der Wahl verhindert werden soll. Der Fall HC Strache zeigt: Man schreckt vor nichts zurück.

Presseaussendung AUF1:

„Schicksals-Wahl 2024 AUF1“: Alle gegen FPÖ-Chef Kickl

https://auf1.tv/schicksals-wahl-2024-auf1/das-system-hat-einen-massiven-angriff-gegen-kickl-gestartet

Medien-Hetze, Killer-Framing, Autobomben – das System kennt keine Gnade gegenüber Unbequemen

„Der Deep State wird alles aufbieten. Die Ibiza-Affäre und Jörg Haider haben gezeigt, dass das System vor nichts zurückschreckt.“ Das sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet in der ersten Folge der Reihe „Schicksals-Wahl 2024 AUF1“ im Gespräch mit RTV-Moderator Nico Schott, der durch die Sendung führt.

Negativ-Framing, Spionage-Vorwürfe und Krankheitsgerüchte

„Alle Umfragen zeigen die FPÖ weit vorne“, sagt Schott und analysiert gemeinsam mit dem AUF1-Chef, mit welchen Methoden aktuell versucht wird, die Kickl-FPÖ bei der Wahl noch zu verhindern. Zu den angewandten Methoden zählen demnach permanentes Negativ-Framing durch ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS, die sich wie eine Einheitspartei auf Kickl und die FPÖ einschießen würden. Von Spionagevorwürfen über eine unauthorisierte Kickl-Biografie, das Lancieren von Gerüchten über den angeblich angeschlagenen Gesundheitszustand von Kickl bis hin zum Ausgraben der Uralt-Causa „Ideenschmiede“ – nichts sei zu billig und nichts bleibe unversucht.

System-Agenten in Politik, Medien und Geheimdiensten

Stefan Magnet ist sicher, dass Herbert Kickl schon lange im Visier des Systems steht. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass derartige Agenten überall zu finden seien – in der Politik, den Systemmedien und den Geheimdiensten. Der AUF1-Chef weist darauf hin, dass das Polit-Medien-Kartell zudem nicht gerade zimperlich mit unbequemen Gegnern umgeht. Ein exklusives Interview mit Ex-Vizekanzler HC Strache, das in Teilen in der Sendung gezeigt wird, belegt dies auf dramatische Weise.

Autobombe gegen HC Strache

HC Strache berichtet darin von der Zeit als Vizekanzler vor seinem mit der Ibiza-Affäre erzwungenen Rücktritt. Er habe eine ablehnende Haltung gegenüber dem Migrationspakt, einer Einladung zum Bilderberger-Treffen und der Agenda 2030 gehabt. Dann spricht Strache erstmals in der Öffentlichkeit darüber, dass auf ihn ein konkreter Autobombenanschlag geplant gewesen sei. Sein Fahrzeug sei observiert worden, die Tat beschlossene Sache gewesen: „Die Bombe war schon um 8.000 Euro gekauft worden“.

Niemand habe HC Strache in seiner Zeit als Vizekanzler über diesen Fall informiert, geschweige denn gewarnt. Erst nach seinem Rücktritt habe man ihm einen Akt über das vereitelte Attentat zukommen lassen, wonach ein Wiener Islamist das Attentat konkret vorbereitet hätte. Der Hassprediger sei verhaftet, doch niemals wegen dieser Tatplanung verurteilt worden.

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