Die ehemalige Anwältin Carine Knapen lebt in einer Gemeinde mit einer sehr hohen Impfrate. Vergangene Woche erzählte ihr einer der Hausärzte ihrer Gemeinde mit einem tiefen Seufzer, dass es in der Gemeinde seit 2021 viele Fruchtbarkeitsprobleme gibt und viele Paare keine Kinder (mehr) bekommen können.
Diese Probleme treten nur bei geimpften Paaren auf.
Knapen konnte nicht anders, sie hatte zuvor Berichte über einen erschreckenden Anstieg von Fehlgeburten, Totgeburten, Todesfällen bei Neugeborenen und Unfruchtbarkeit gelesen. “Aber wenn das Problem buchstäblich vor der eigenen Haustür liegt, ist das schon etwas anderes”, schreibt sie auf X.
Sie beschließt, einige befreundete Ärzte anzurufen und zu fragen, wie es ihnen geht. Überall die gleiche Geschichte. “Einige gaben es nur widerwillig zu, andere sagten laut, es sei eine absolute Katastrophe”.
Sie hat sich auch mit den Zahlen beschäftigt und ist auf einen deutlichen Rückgang gestoßen: 110.403 Geburten im Jahr 2023 gegenüber 117.103 Geburten im Jahr 2019 und 127.297 Geburten im Jahr 2010.
Hinzu kommt, dass die Hälfte der Geburten auf Frauen mit Migrationshintergrund entfällt. So werden bis 2023 gerade einmal 55.000 Kinder von Müttern mit belgischer Staatsangehörigkeit geboren, so Knapen. “Das ist extrem wenig.”
Sie ruft niederländische und belgische Ärzte auf, sich zu melden.
VRUCHTBAARHEIDSPROBLEMEN
Ik woon in een gemeente met 8490 inwoners. De vaccinatiegraad is zeer hoog. 95% van de bevolking heeft minstens de eerste 2 injecties van Pfizer, Moderna of Astrazeneca genomen. Velen hebben ook de navolgende inentingen ontvangen.
Eind vorige week… pic.twitter.com/5lE92amNHJ
— Carine Knapen (@CarineKnapen) May 8, 2024