Horst D. Deckert

Angriff durch Migrantengruppe in Kurort Bad Oeynhausen: 20-Jähriger in Lebensgefahr

Gewalteskalation in Bad Oeynhausen (NRW): Am Sonntagmorgen wurden bei einer Auseinandersetzung im Kurpark zwei junge Männer von einer Gruppe Migranten brutal verprügelt. Ein 20-Jähriger schwebt in Lebensgefahr. Die katastrophalen Konsequenzen der illegalen Massenmigration halten nun offensichtlich auch Einzug in die beschaulichsten Kurorte.

Nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld sollen am frühen Sonntagmorgen, 23. Juni, gegen 1.30 Uhr ein 19-Jähriger aus Porta Westfalica und ein 20-Jähriger aus Minden im Kurpark in Bad Oeynhausen mit einer Gruppe von rund zehn Männern in Streit geraten sein. Die Personengruppe soll dabei auf die beiden Männer eingeschlagen und eingetreten haben. Dann habe einer der Angreifer den 20-Jährigen von der Gruppe weggezerrt und weiter auf ihn eingeprügelt.

Als Zeugen die Polizei alarmiert hätten, wären die Männer in Richtung Innenstadt geflüchtet. Die beiden Verletzten wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen, aber der 20-Jährige wurde so schwer am Kopf verletzt, dass er in akuter Lebensgefahr schwebt.

Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat, zusammen mit der Mordkommission „Palais“ des Polizeipräsidiums Bielefeld, die Ermittlungen zu Körperverletzungen und dem versuchten Totschlag in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung übernommen.

Die Schlägertruppe beschreibt die Polizei wie folgt: „ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet“. Der Unbekannte, der den 20-Jährigen zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt hat, wird als „männlich, südländisch, circa 20 Jahre alt, circa 176 cm groß, Oberlippen- und Kinnbart, neonorangene Trainingsjacke der Marke Adidas“ beschrieben.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bielefeld rufen die Täter dazu auf, sich freiwillig zu stellen. Da in der Stadt am Wochenende Veranstaltungen stattfanden, hofft die Polizei auf Hinweise von Augenzeugen.

Durch die ungebremste Zuwanderung werden immer mehr Menschen Opfer von Migrantengewalt. Der Vorfall im beschaulichen Bad Oeynhausen hört sich nach einem feigen Überfall an. Zehn gegen zwei – da dürfte der Angriff wohl kaum von dem 19- und dem 20-Jährigen ausgegangen sein. Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist in Deutschland nicht mehr gegeben, die Gewalttaten nehmen deutlich zu. In auffällig vielen Fällen sind die Täter jung, männlich und nicht-deutsch. Aber eine Änderung der Migrationspolitik wird es mit der linken Ampel-Regierung wohl nicht geben.

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