Horst D. Deckert

Rechnet man bei BioNTech schon mit der nächsten Pandemie? Hohe Umsätze erwartet

BioNTech stand als mRNA-Partner von Pfizer im Mittelpunkt der vorgeblichen Corona-Pandemie. Mit einer Injektionssubstanz, die man „Impfung“ nannte, scheffelte man viele Milliarden Gewinn. Unregelmäßigkeiten häuften sich, so wusste man bei BioNTech offenbar schon vor der Pandemie, dass diese stattfinden würde. Ähnliches ist auch jetzt zu vermuten. BioNTech erklärte gegenüber Eigentümern und Öffentlichkeit, dass man im laufenden Jahr 2024 davon ausgehe, 90% der Gesamtumsätze am Jahresende zu machen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Insgesamt weisen viele Zeichen darauf hin, dass geplant ist, in Kürze eine nächste Pandemie zu behaupten. Speziell bei der Vogelgrippe laufen die Druckerpressen der Systemmedien bereits heiß, Masken und Impfungen werden empfohlen und zigtausende Hühner willkürlich geschlachtet. Das Grippe-Substitut des Jahreswechsels 2024/2025 könnte also Vogelgrippe heißen – und so wäre es auch möglich, dass man den mRNA-Herstellern bereits die Produktion großer Mengen „Impfstoffe“ signalisiert hat.

Im Mai 2024 berichtete das Handelsblatt über einen gewaltigen Umsatzeinbruch bei BioNTech. Damit stürzte das Unternehmen nahezu auf den vor-Pandemie Status ab. Vor Corona musste auch der Staat jedes Jahr beachtliche Summen zuschießen, um das Unternehmen mit dem Experimentalprodukt mRNA am Leben zu erhalten. Von den Milliardengewinnen sahen Staat und Steuerzahler dann bekanntlich nichts – das ist die Wirtschaftsform, welche sich im Wertewesten etabliert hat: Verluste begleichen immer die Steuerzahler, Gewinne streifen sich einige wenige Nutznießer ein.

Das Handelsblatt berichtete, dass Biontech derzeit mit einem Umsatz von 2,5 bis 3,1 Milliarden rechnen würde. Im Vorjahr musste der Umsatzausblick von fünf auf vier Milliarden Euro gesenkt werden.

„Wir gehen davon aus, dass wir etwa 90 Prozent unserer Gesamtjahresumsätze in den letzten Monaten des Jahres 2024 erzielen werden, vornehmlich im vierten Quartal 2024“, sagte Jens Holstein, Finanzvorstand von Biontech.

Handelsblatt.com

Diese Aussage ist einigermaßen erstaunlich, gibt es offiziell aktuell noch keine Pandemie, welche ein starkes Umsatzplus für BioNTech bedeuten könnte. Im Gegenteil, weltweit häufen sich die Gerichtsverfahren, um festzustellen, ob das Unternehmen über Wirkung und Sicherheit der so genannten „Imfstoffe“ immer korrekt aufgeklärt hat. Ebenso mehren sich die plötzlich und unerwarteten Todesfälle – bereits ab dem Kindesalter.

Das Handelsblatt bezeichnet die Gewinnerwartungen von BioNTech als „ambitioniert“. Warten wir ab, was noch auf uns zukommt.

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