Wer außer dem Kriegstreiber-Kartell in Berlin und Brüssel eins und eins zusammenzählen kann, dem wird schnell klar, dass hinter den militärischen Kulissen des Ukraine-Krieges längst die diplomatischen Drähte glühen, um zu einer Waffenruhe und einer anschließenden Friedensregelung zu kommen –und zwar ohne Berlin und Brüssel! Nach übereinstimmenden Informationen des Deutschland-Kuriers aus westlichen Geheimdienstkreisen und diplomatischen Quellen in Wien und Budapest laufen in Washington und Moskau bereits die Planungen für den „Tag X“. Konkret heißt das für eine notfalls Evakuierung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seines Marionetten-Regimes, sollte es vor dem Hintergrund zunehmender Kriegsmüdigkeit in der ukrainischen Bevölkerung und Ausblutung der Armee zur offenen Revolte in Kiew („Maidan 3“) kommen.
„Slava Ukraini“-Brüllerin von der Leyen wird leiser
Eine Schlüsselrolle spielt aktuell die Friedensmission von Ungarn-Premier Viktor Orbán, der nach eigenen Worten mit dem alten und sehr wahrscheinlich neuen US-Präsidenten Donald Trump befreundet ist. Ein Schlüsseldatum im Rahmen von Orbáns nach seinen eigenen Worten Friedensmission, die ihn zuletzt nach Moskau und jetzt nach Peking zu Gesprächen mit Kreml-Chef Wladimir Putin bzw. Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping führte, ist nach Einschätzung politischer Beobachter der 5. November 2024. Es ist der Tag der US-Präsidentschaftswahlen.
Nach übereinstimmenden DK-Informationen aus westlichen Geheimdienstquellen (hier auch eines hochrangigen BND-Informanten) und diplomatischen Kreisen in Wien und Budapest laufen in den USA, namentlich im Trump-Lager, bereits konkrete Planungen für den Fall eines immer wahrscheinlicheren Trump-Sieges und in dessen Folge einer Beendigung des Blutvergießens in der Ukraine „binnen 24 Stunden“ (Donald Trump).
Teil dieser Planungen ist gegebenenfalls eine rasche Evakuierung des formal ohnehin nicht mehr im Amt befindlichen ukrainischen Präsidenten WOLODYMYR SELENSKYJ.
Hintergrund: Selenskyj und sein Kiewer Marionetten-Regime von Gnaden des noch amtierenden US-Präsidenten Joe Biden und der Brüsseler EU-Kommission unter „Slava Ukraini“ (Hoch lebe die Ukraine)-Brüllerin Ursula von der Leyen (CDU) dürften sich aus Sicht des Trump-Lagers als das Haupthindernis auf dem Weg zu einer dauerhaften Friedensregelung erweisen.
Trump, würde er erneut zum Präsidenten gewählt, wolle Selenskyj dennoch „nicht den Russen ausliefern“, sagen die Quellen des Deutschland-Kuriers übereinstimmend. Aber was würde dann aus Selenskyj, sollte es zum Äußersten – sprich: einem Putsch in Kiew- kommen?
Der Ex-Komiker und Oligarchen-Handaufhalter könnte in den USA Asyl beantragen oder sich in der Karibik oder Südfrankreich niederlassen, heißt es. Eins ist jedenfalls sicherer als die einst von Norbert Blüm (CDU) hochgepriesene deutsche Rente:
Korruption und westliche Hilfsgelder dürften Selenskyj zu einem reichen Mann gemacht haben. Luxusjachten, eine Villa in Miami und angeblich sogar Milliarden auf einer Bank in Costa Rica – in den sozialen Medien werden dem olivgrünen Staatsschauspieler aus Kiew immense Reichtümer zugeschrieben!
Und in der ukrainischen Armee gärt es westlichen Geheimdienstberichten zufolge zunehmend. Der ukrainische Sicherheitsdienst (SBU) gab erst dieser Tage bekannt, dass er eine Gruppe von „Aktivisten“ enttarnt habe, die in Kiew „Provokationen“ geplant hätten. Ihr Ziel: Sturz der militärischen und politischen Führung unter Wolodymyr Selenskyj!
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