Horst D. Deckert

Dunkelrot und gefährlich: Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein „linkspolitisches U-Boot!“

Die Hütte brennt lichterloh! Die völlig unfähige Ampelregierung reißt Deutschland immer weiter in den Abgrund. Längst stehen alle Alarmsignale auf Rot! Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Damit ist nicht nur die desaströse Lage des Landes gemeint, sondern auch die politische Gesinnung, die insbesondere bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg unter dem Deckmantel der Bürgerlichkeit daherkommt. Und zwar durch die „falsche Prophetin“ und „Ex-Kommunistin“ Sahra Wagenknecht und ihr gleichnamiges Bündnis (BSW).

Ein Gastbeitrag von Murat Temeltas, Bundesgeschäftsführer der „Deutschen Konservativen e.V.“

Ja, sie ist intelligent, gebildet und tritt souverän auf. Sie spricht klar und verständlich, ist attraktiv und kleidet sich feminin, klassisch und angemessen. Ihre Stimme ist angenehm, und sie sagt oft das Richtige. Sie ist eine der wenigen Politikerinnen, denen man vertrauen kann, denken viele Deutsche sogar. – Doch, soll man sie unterstützen, und kann man sie guten Gewissens sogar wählen? Wir haben hinter die Kulissen geschaut und festgestellt: Diese Frau ist gefährlich. Und die Partei, die sie gegründet hat, das BSW, mindestens genauso.

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Wenn über das unfähige und teils grausam schlechte Personal der aktuellen Regierungsparteien gesprochen wird, dann fällt der Name der aus Jena stammenden Politikerin Wagenknecht oft als löbliche Alternative zu denen. Dabei schwingen fast immer Respekt und Bewunderung für die schlanke Frau mit persischen Wurzeln mit. Ja, sogar viele Konservative finden an Sahra Wagenknecht positive Aspekte. Unvergessen bleibt, daß sie während der sogenannten Corona-Pandemie und der daraus resultierenden Impfkampagne eine der wenigen Politikerinnen aus dem Kreis der etablierten Parteien war, die jede Form von Zwangsimpfung ablehnte und die mRNA-Gentherapie, die uns als klassische harmlose Impfung verkauft wurde, extrem kritisch kommentierte.

Heute gehört die jugendlich wirkende 55jährige zu den lautesten Befürwortern eines sofortigen Waffenstillstands im Krieg zwischen Rußland und der Ukraine. Die kinderlose Philosophin mit Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften erlangte durch ihre scharfe Kritik an den herrschenden politischen, kulturellen und medialen Eliten sowie durch ihr bodenständiges Auftreten große Popularität. Dadurch konnte sie besonders viele Anhänger gewinnen – sogar in den alten Bundesländern. In Umfragen erzielte Wagenknecht regelmäßig phänomenale Sympathiewerte, obwohl ihre Partei, DIE LINKE, dem Ende entgegenging.

Sozialistische Ikone der Linken

Bis heute präsentiert sich Sahra Wagenknecht unerschütterlich als Kämpferin für die Rechte und Interessen der „kleinen Leute“, und gerne steht sie an der Seite derjenigen, die besonders in den Neuen Ländern nach der langen zurückliegenden Wende und Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik nie warm geworden sind. Fast schien das Flämmchen der Ostalgie vollends zu verlöschen, doch Wagenknecht fachte es kräftig wieder an. Sind das nicht ausreichend viele positive Punkte, um sie zu wählen?

Mit der Gründung der Gruppierung BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit) dachten viele zunächst, daß Wagenknecht sich übernommen hätte. Doch überraschenderweise nahmen viele Helfer und alte Genossen die Gelegenheit wahr, sich in der neuen Partei zu engagieren und sich möglicherweise ein sicheres Pöstchen oder ein zukünftiges Mandat in der Partei oder im Parlament zu sichern.

Der tiefrote Wolf im blütenweißen Schafspelz

Aber Vorsicht! Jetzt sehen wir, daß sie immer noch eine in der Wolle gefärbte und überzeugte dunkelrote Sozialistin ist: In den letzten Wochen wurde deutlicher, daß Wagenknechts Partei einen völlig anderen, absolut entgegengesetzten Kurs verfolgt, als zuvor vermutet. Die Ex-Kommunistin, die 1989 den „in der Sackgasse steckenden Sozialismus“ nicht etwa abschaffen, sondern nur umgestalten wollte, offenbart täglich klarer ihre wahren Absichten. Es scheint nun offensichtlich, daß sie das erreichen möchte, was SPD und GRÜNE nie geschafft haben.

Gemeinsam mit den Linken aller anderen Parteien – also aus SPD, Die Grünen, DIE LINKE,FDP, CDU/CSU und obskuren Splittergruppen – strebt sie an, ein lange ersehntes Volksfront-Bündnis zu schmieden, das in der westdeutsch geprägten Parteipolitik nie möglich war. So wie es einst in der DDR war – „dem besseren Deutschland“, wie sie glaubt. „Nationale Front“ hieß das damals.

Sie will das Ergebnis der Wende verändern

Die frühere SED-Frau ging einst in die Politik, damit sich das Ergebnis der Wende „wieder verändert“, wie sie 1996 in einer ARD-Sendung sagte. Die Linken könnten heute in allen Bundesländern und auch im Bund spielend die 50-Prozent Marke überschreiten. Denn wir dürfen nicht vergessen, daß sich ja auch die Union unter Angela Merkel zu einer teilweise im linken Spektrum verorteten Partei gewandelt hat. Zwischen SPD und Union gibt es kaum noch Unterschiede. Und auch unter Friedrich Merz hat sich kaum etwas geändert.

Wagenknechts vermutliches Kalkül: Es spielt keine Rolle, ob Vielparteien-Bündnisse praktisch sind oder nicht. Was machbar ist, wird umgesetzt – Hauptsache ROT, TIEF, TIEFDUNKEL-ROT! Jahrelang hat uns Wagenknecht das Bild der sympathischen, bürgerlichen, klugen, volksnahen Politikerin vorgespielt. Heute erkennen wir: Sie ist der tiefrote Wolf im weißen Schafspelz. Selbstkritisch müssen wir feststellen, daß auch wir uns von den netten Fernsehinterviews Wagenknechts täuschen ließen. Und wir haben lange nicht erkannt, welche Entwicklungen und Möglichkeiten sich durch das Erstarken des BSW für die versammelten Linken eröffnen.

Viele Konservative ließen sich blenden

Aber: Heute wissen wir, daß die Wähler des BSW keineswegs so links sind, wie man zunächst annehmen könnte. Die Auswertungen der Europawahl haben klar ergeben, daß die Wähler des BSW den Konservativen wesentlich näherstehen als irgendwelchen roten Parteien. Welche Pläne Wagenknecht aber konkret verfolgt, wird weder in den Mainstream-Medien noch von ihr selbst klar ausgesprochen. Auch aus dem mageren, vierseitigen Wahlprogramm geht wenig hervor.

Viele derjenigen, die in Umfragen ihre Unterstützung für das linke BSW bekunden, wissen kaum, was die Genossen und Wagenknecht tatsächlich planen. Und die Journalisten-Genossen geben täglich ihr Bestes, um zu verhindern, daß die Pläne der dunkelroten Sozialisten bekannt werden. Eines ist jedoch sicher: Die Abwrackpolitik der linken Bundesregierung ist ein Kinderspiel im Vergleich zu dem, was das BSW plant. Bis heute scheint Wagenknecht keinen Zweifel daran zu haben, daß der Kommunismus der allein seligmachende politische Weg für das deutsche Volk sein muß.

Die übliche Hetze gegen die AfD

Und einige BSW-Funktionäre in den ostdeutschen Landesverbänden plaudern inzwischen recht offen und ungeniert über ihre Pläne. Katja Wolf, BSW-Spitzenkandidatin in Thüringen, erklärteam 30. Juni 2024 im BR, daß sie niemals eine Regierungsbeteiligung der AfD unterstützen würde. Politikern der AfD verweigert die Krypto-Sozialistin sogar den Handschlag. Gleichzeitig soll sie, dem Vernehmen nach, ausgezeichnete Kontakte zum ANTIFA-Milieu pflegen.

Auch Wagenknechts Kampf gegen die Impfung wird in der realen politischen Arbeit des tiefdunkelroten BSW ganz anders gehandhabt: Bei der Abstimmung darüber, ob Deutschland den WHO-Pandemievertrag unterzeichnen soll, hat das BSW geschlossen nicht teilgenommen. Nicht verwunderlich bei dem Personal des BSW, waren doch viele ihrer Mitglieder früher glühende Befürworter von Impfzwang (als sie noch Mitglieder der LINKEN und deren Abgeordnete waren). Zwar wettert Wagenknecht über die hohen Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen, doch fast alle ihre führenden Parteigenossen vom BSW sind für unbegrenzte Zuwanderung und gegen Abschiebungen.

Asyl, Migration und Bürgergeld …

„Ich bin generell gegen Abschiebungen“, erklärte die heutige Co-Vorsitzende Amira Mohamed Ali noch vor wenigen Jahren im Interview mit Tilo Jung & Naiv. Doch kaum war Ali beim BSW, wechselte sie ihre Meinung wie das Hemd und fordert nun eine begrenzte Migration. Dieses 180-Grad-Chamäleon-Verhalten macht das BSW in der Migrations- und Asyl-Politik mehr als unglaubwürdig.

Das Bürgergeld wird vom BSW nicht grundsätzlich in Frage gestellt, und die Tatsache, daß weit mehr als die Hälfte der Bezieher Migranten sind, wird gar nicht thematisiert. Wagenknecht und ihrer Truppe geht es eher darum, daß auch „normal arbeitende und verdienende“ Bürger einen Zuschlag bekommen sollen. Wie üblich bei Kommunisten und Sozialisten wird die Frage der Finanzierbarkeit nicht gestellt. Von diesen und ähnlichen Aussagen gibt es viele Dutzend.

Wagenknecht und BSW sind Steigbügelhalter der Altparteien

In Wahrheit wollen die „Ex-Kommunistin“ und ihr Bündnis einen politischen Wechsel verhindern. Und zwar durch die Vorspiegelung bürgerlicher Nähe, um die Stimmen unzufriedener Wähler abzugraben.

Diese kleine Partei wird nicht nur Teil einer tiefroten-grünen-Antifa-Regierung in den Ländern sein, sondern auch maßgeblich die Richtung bestimmen. Wenn den Menschen jetzt nicht blitzschnell die Augen geöffnet werden, riskieren wir, daß die rote Agenda sich weiter ausbreitet und unsere politische Landschaft massiv verändert wird.

Die Menschen in Deutschland müssen dringend wachgerüttelt werden. Wählt diesen Sozialisten-Verein nicht, auch wenn die Chefin noch so charmant und sympathisch daherkommt! Deutschland und unsere Bundesländer können keine weiteren linksextremen Regierungsjahre ertragen. Und wir können uns keine einzige weitere linke Regierung leisten. Andernfalls wird unser Land in das schlimmste Unwetter geraten, das es seit Bestehen der Bundesrepublik je erlebt hat. Keine Stimme für diese Erz-Sozialisten des BSW.

Wer BSW wählt, wählt den linken ökosozialistischen Status Quo oder NOCH Schlimmeres!

Neue Broschüre trifft Wagenknecht & BSW tief ins Mark!

Schonungslos offen reißt der konservative Investigativ-Journalist und Publizist Guido Grandt in einer faktisch belegten Broschüre der dunkelroten Sozialistin und ihrem BSW die Maske vom Gesicht! Nach dem Lesen kann niemand mehr sagen, er hätte ihre wahren Absichten nicht geoder er-kannt. In prägnanter Form werden die wesentlichen Argumente gegen das BSW und Sahra Wagenknecht zusammengefasst.

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Das wahre Gesicht des linken Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW)

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