Horst D. Deckert

Eröffnungsrede von Solingen: Der Schleuserei verdächtigter Bürgermeister über bunte Vielfalt

„Dieses Fest zeigt uns, wie unser Solingen ist. Unser Solingen ist bunt und besteht aus vielen Farben. Wie schön, dass der Meckerpeter zu Hause geblieben ist.“ Leider blieb der Messerpeter dann nicht zu Hause, wobei bezweifelt werden darf, dass sein Vorname „Peter“ sein wird. Tim Kurzbach (SPD) ist Hauptperson einer Schleuseraffäre – die Staatsanwaltschaft wirft ihm Beteiligung an einer Schleuserbande vor, die wohlhabende Ausländer mit Aufenthaltsbewilligungen versorgt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Sehen Sie hier einen Ausschnitt aus der Eröffnungsrede von Tim Kurzbach. Nach dem blutigen, vermutlich islamistischen Messerattentat in Solingen, klingen die Worte noch mehr nach dem Hohn, den sie ohnehin verkörpern. Die linke Ideologie der Massenmigration ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der autochthonen Bevölkerung. Diese soll bezahlen, aber sonst bitte den Mund halten.

„Dass wir nicht denen Recht geben, die immer auf Angst setzen. Dass wir nicht mehr Grenzen brauchen und schon gar keine Obergrenzen brauchen.“ Es sind diese hohlen linken Politikerworte, die wie vom selben Tonband abgespult allerorts den Menschen zugemutet werden. Laut Kurzmann habe man in Solingen mustergültig bewiesen, wie gut man miteinander zusammenleben könne. Die Integration von „Flüchtlingen“ hätte besonders gut funktioniert.

Gegen Bürgermeister Tim Kurzbach laufen schon längere Zeit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Ihm wird vorgeworfen, Teil einer Schleuserbande zu sein, welche den Aufenthalt wohlhabender Ausländer in Deutschland ermöglicht. In Folge wären Gelder an die SPD geflossen. Es gilt die Unschuldsvermutung, die Beschuldigten dementieren die Vorwürfe. Es habe keine illegalen Amtshandlungen gegeben.

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