Horst D. Deckert

Hollywood-Impfpropagandistin stirbt an Turbokrebs

Jody Frisch, die sich schon früh für die experimentellen Covid-Impfungen einsetzte, starb kürzlich nach einem „kurzen Kampf“ an Magenkrebs. Wurde die Hollywood-Impfpropagandistin nun selbst Opfer des mRNA-induzierten Turbokrebs? „Plötzlich und unerwartet“ kommt nämlich seit den Gentherapien auch der Krebs.

„Plötzlich und unerwartet“ – ein trauriger Slogan, der während der letzten Jahre seit Ausrollung der experimentellen Corona-Impfstoffe und der plötzlich und unerwartet auftretenden Todesfälle immer öfter zu lesen war. Doch „plötzlich und unerwartet“ kamen seitdem auch immer wieder Fälle von Turbokrebs. Zuvor gesunde Menschen erkrankten binnen kürzester Zeit an oftmals tödlichen Krebswucherungen. Report24 berichtete vielfach.

Dies scheint auch bei der langjährigen Hollywood-Mitarbeiterin Jody Frisch der Fall gewesen zu sein. Die „Kommunikationsspezialistin“ war auch eine der Ersten, die sich mit den experimentellen Corona-Shots hat „impfen“ lassen – und dafür auch noch lautstark Werbung machte. Nun starb sie nach einem „kurzen Kampf“ – ein anderer Ausdruck für die Entwicklung von Turbokrebs – an Magenkrebs.

Ein weiteres tragisches Beispiel dafür, dass die Ausrollung von angeblichen Impfstoffen in Form experimenteller mRNA-Technologien mit großen Risiken einhergeht. Viele Menschen waren bis 2020 noch kerngesund und nie krank, und kurz darauf litten sie an Krebs im Endstadium. Es dürfte auch einen guten Grund geben, weshalb diesbezügliche Statistiken nur schwer oder gar nicht zu erhalten sind.

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