Horst D. Deckert

Neue Forschungsergebnisse rütteln am Mythos Klimawandel

Werden wir belogen?

Einführung:

Eine revolutionäre neue Studie, durchgeführt von dem unabhängigen Forscher Dai Ato, hat das bisherige Verständnis des Klimawandels auf den Kopf gestellt. Seine bahnbrechende multivariate Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Meerestemperaturen (SST) und nicht menschliche Aktivitäten die Haupttreiber der atmosphärischen CO₂-Konzentrationen sind.

Die in der Zeitschrift Science of Climate Change veröffentlichte Studie zeigt, dass seit 1959 kein menschlicher Einfluss auf die CO₂-Konzentrationen nachweisbar ist. Diese Erkenntnis widerlegt das zentrale Argument des Klimawandel-Alarmismus und enthüllt die Klimabewegung als einen massiven Betrug, der grüne Unternehmen bereichern soll.

Meerestemperaturen: Der wahre Treiber von CO₂

Dai Ato’s multivariate Analyse konzentrierte sich auf den Anstieg des atmosphärischen CO₂ seit 1959 und verglich den Einfluss von Meerestemperaturen (SST) mit den durch Menschen verursachten CO₂-Emissionen. Die Ergebnisse waren eindeutig:

  • SST korreliert stark mit dem Anstieg von CO₂ (r = 0,749), während menschliche Emissionen keinen signifikanten Einfluss hatten.
  • Ato stellte fest, dass natürliche Schwankungen der SST, nicht menschliche Aktivitäten, die Schwankungen der CO₂-Werte bestimmen. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit früheren Forschungen, die die Rolle der Ozeane im Kohlenstoffkreislauf hervorheben, wobei die Ozeane jährlich 330 Gigatonnen CO₂ beitragen, verglichen mit 37 Gigatonnen durch menschliche Emissionen.

Der Klimawandel-Betrug entlarvt

Seit Jahrzehnten wird das Narrativ des Klimawandels von der Vorstellung beherrscht, dass der Konsum fossiler Brennstoffe die globale Erwärmung antreibt. Dieser Glaube hat zur Entstehung einer Billion-Dollar-Industrie für grüne Energie geführt, die Unternehmen und Ideologen zugutekommt, während die tatsächlichen Umweltauswirkungen gering bleiben.

Die Forschung von Dai Ato hat dieses Argument ins Wanken gebracht. Menschliche Bemühungen zur Reduzierung der CO₂-Emissionen waren bedeutungslos, dennoch drängen Klimawandel-Alarmisten weiterhin auf Net-Zero-Politiken, die die Wirtschaft zerstören und die Eliten bereichern. Ato’s Studie zeigt, dass der wahre Grund für den Anstieg der CO₂-Werte das natürliche Erwärmen und Abkühlen der Ozeane ist.

IPCC: Politik vor Wissenschaft

Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) war lange das Rückgrat der Klimawandelbewegung und behauptete, dass menschliche Emissionen der Haupttreiber der globalen Erwärmung seien. Doch Dai Ato’s Studie offenbart schwerwiegende Mängel in der Methodik des IPCC, vorwiegend die Abhängigkeit von fehlerhaften Modellen, die natürliche Faktoren wie Meerestemperaturen (SST) unterschätzen. Diese Modelle überschätzen den menschlichen Einfluss und vernachlässigen wichtige Variablen, die die CO₂-Werte beeinflussen. Selbst renommierte Wissenschaftler wie der Nobelpreisträger John Clauser haben das IPCC dafür kritisiert, Daten falsch zu interpretieren und politische Agenden über die Wissenschaft zu stellen.

Darüber hinaus werden die Berichte des IPCC, die die Grundlage für internationale Klimapolitiken bilden, oft von politischen Zwängen beeinflusst, anstatt ausschließlich auf objektiver Wissenschaft zu beruhen. Die Organisation hat eine Geschichte darin, die Risiken des Klimawandels zu übertreiben, um drastische und wirtschaftlich schädliche Maßnahmen zu rechtfertigen. Ihre Vorhersagen von katastrophalen Folgen haben sich immer wieder als falsch erwiesen, da die tatsächlichen Temperaturanstiege und der Meeresspiegelanstieg nicht mit ihren düsteren Prognosen übereinstimmen.

Indem das IPCC die natürliche Klimavariabilität ignoriert und den menschlichen Emissionen unverhältnismäßig viel Bedeutung beimisst, verbreitet es ein von Angst getriebenes Narrativ, das den Interessen grüner Unternehmen und politischer Akteure dient. Die jüngsten Erkenntnisse aus Ato’s Forschung und die Kritik von Persönlichkeiten wie Clauser zeigen, dass die Glaubwürdigkeit des IPCC schwindet und die Öffentlichkeit beginnen muss, seine alarmistischen Schlussfolgerungen zu hinterfragen.

Der Net-Zero-Kult: Wissenschaft wird zugunsten von Profit ignoriert

Die Klimabewegung hat sich, ähnlich wie die Reaktion auf COVID, zu einem quasi-religiösen Kult entwickelt, der sich weigert, wissenschaftliche Beweise anzuerkennen. Trotz Studien wie der von Ato wird die grüne Industrie weiterhin vom Klimanarrativ profitieren, ähnlich wie die Pharmaunternehmen es mit endlosen Impfstoff-Boostern getan haben.

Die Fakten sind unbestreitbar: Menschengemachte CO₂-Emissionen treiben den Klimawandel nicht an. Es ist an der Zeit, aufzuhören, Billionen für ineffektive grüne Lösungen zu verschwenden, und stattdessen den Fokus auf echte menschliche Bedürfnisse wie Gesundheitsversorgung, Armutsbekämpfung und technologische Innovation zu legen.

Klimawandel-Alarmismus: Folge dem Geld

Die Klimabewegung geht nicht nur darum, den Planeten zu retten – es geht auch um große Geldsummen. Hinter jedem Aufruf zu grüner Energie steckt ein Netzwerk von Unternehmen und Regierungen, die darauf erpicht sind, von der Klimakrise zu profitieren. Billionen von Dollar wurden in Subventionen für Solaranlagen, Windparks und Elektrofahrzeuge gepumpt, alles unter dem Vorwand, den Klimawandel zu bekämpfen. Viele dieser Projekte liefern jedoch minimale Umweltvorteile, während sie massive Gewinne für die Industrien und Politiker generieren, die nach mehr Regulierung drängen.

Beispielsweise hat sich der Markt für Emissionszertifikate zu einem pseudo-ökologischen Täuschungsmanöver entwickelt, das es Unternehmen ermöglicht, den Anschein von „Nachhaltigkeit“ zu kaufen, ohne ihre CO₂-Bilanzen tatsächlich zu verbessern. Gleichzeitig hat die Nachfrage nach Windturbinen und Batterien für Elektrofahrzeuge umweltschädliche Bergbauaktivitäten nach sich gezogen, bei denen seltene Erden abgebaut werden – mit mehr Schaden als Nutzen.

Indem fossile Brennstoffe als alleiniger Feind dargestellt werden, sichern sich diese grünen Unternehmen ihren finanziellen Gewinn, während sie die negativen Seiten erneuerbarer Energien, wie die Zerstörung von Landflächen und Ineffizienzen, ignorieren. Dieses ganze System basiert auf Angstmacherei, die darauf abzielt, den stetigen Fluss von Steuergeldern in grüne Projekte zu gewährleisten, die ihre Versprechen nicht halten.

Die Forschung von Ato beweist, dass die natürlichen Faktoren, die den Anstieg von CO₂ verursachen – wie die Meerestemperaturen – weit bedeutender sind als menschliche Emissionen. Diese Erkenntnis lässt die Billionen, die in grüne Initiativen investiert wurden, nicht nur als fehlgeleitet erscheinen, sondern als Teil eines größeren finanziellen Betrugs.

Schlussfolgerung: Der Betrug ist vorbei

Diese neue Studie bestätigt, was Klimaskeptiker schon lange vermutet haben: Die Klimakrise ist nichts anderes als ein massives Umverteilungsschema, gestützt auf fehlerhafte Wissenschaft. Da die Wahrheit nun ans Licht gekommen ist, ist es an der Zeit, unsere Energiepolitik zu überdenken und den Betrug zu beenden.

Besonderer Dank:
Ein besonderer Dank geht an Craig Kelly (@CraigKellyXXX auf X), der diese bahnbrechende Studie in den Fokus gerückt hat. Seine fortwährenden Bemühungen, die Wahrheit hinter dem Klimawandel-Alarmismus aufzudecken, waren entscheidend, um die irreführenden Narrative rund um den menschlich verursachten Klimawandel ins rechte Licht zu rücken. Mach weiter so, Craig!

Die Studie ist hier zu finden.

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