Horst D. Deckert

Zehn neue Studien beschreiben Gesundheitsrisiken von 5G

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Mehrere zwischen 2022 und 2024 veröffentlichte Studien unterstreichen die Gesundheitsrisiken, die von der 5G-Technologie ausgehen
  • Die Forschung widerspricht den Richtlinien der Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung und zeigt verschiedene schädliche biologische Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung (RFR) auf Mensch und Umwelt, darunter das Krebsrisiko
  • Studien zeigen, dass 5G das Potenzial hat, neurologische Schäden und psychiatrische Probleme zu verursachen, und heben seine Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung hervor, einschließlich des erhöhten Risikos von Erkrankungen wie Demenz durch Mechanismen wie die Beeinträchtigung von Neurosin
  • Eine Studie vom Dezember 2023 veranschaulicht die schädlichen Auswirkungen von 5G-RFR auf das Sperma von Ratten, wobei eine verminderte Spermienzahl und -qualität festgestellt wurde, wobei Melatonin eine schützende Wirkung hat
  • Eine Untersuchung vom Februar 2024 deutet auf signifikante Veränderungen der fäkalen Mikrobiom- und Metabolomprofile bei Mäusen hin, die 5G-RFR ausgesetzt waren, was auf umfassendere Auswirkungen auf die Gesundheit, einschließlich des psychischen Wohlbefindens und der Immunfunktion, hindeutet

Anmerkung des Herausgebers: Dieser Artikel ist ein Nachdruck. Er wurde ursprünglich am 14. April 2024 veröffentlicht.

In den letzten zehn Jahren habe ich viele Artikel über die Beweise für biologische Schäden durch nichtionisierende elektromagnetische Felder (EMF) und hochfrequente Strahlung (RFR) von drahtlosen Technologien geschrieben.

Das obige Video zeigt ein Interview, das ich im Februar 2020 mit Siim Land für seinen Podcast „Body Mind Empowerment“ geführt habe. Darin spreche ich über EMF – was sie sind, Ihre größten Expositionsquellen, wie sie sich auf Ihre Biologie auswirken und wie Sie Ihre Exposition minimieren können. Ich gehe auch darauf ein, wie die Telekommunikationsindustrie die Wahrheit manipuliert, um Sie über die Gefahren im Unklaren zu lassen.

Während die Mobilfunkindustrie davon ausgeht, dass nur ionisierende Strahlung, wie beispielsweise Röntgenstrahlen, schädlich sein kann, warnen Forscher seit langem davor, dass auch nichtionisierende und nicht wärmende Strahlung Ihre Gesundheit gefährden kann. Dies gilt nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch für die von Pflanzen und Tieren.

Mit der Zeit war ich so sehr von den schädlichen Auswirkungen von EMF überzeugt, dass ich drei Jahre brauchte, um „EMF*D“ zu schreiben, das 2020 veröffentlicht wurde. Darin überprüfte ich die überwältigenden Beweise dafür, dass EMF ein verstecktes Gesundheitsrisiko darstellen, das einfach nicht länger ignoriert werden kann.

Während der Pandemie wurden wir auch Zeuge der landesweiten Einführung und Installation von 5G, was die Exposition exponentiell erhöht hat, da es zusätzlich zur bereits bestehenden drahtlosen Infrastruktur hinzugefügt wurde.

Das folgende kurze Video, das im Januar 2019 von Investigative Europe veröffentlicht wurde, gibt einen schnellen Überblick darüber, wie sich 5G von früheren Funktechnologien unterscheidet. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur wenige oder gar keine spezifischen Forschungsarbeiten zu 5G, aber zwischen 2022 und 2024 wurden zehn neue Studien veröffentlicht, die mehr Licht in diese Technologie der fünften Generation bringen.

5G-Appelle für Moratorium trotz Beweisen ignoriert

Die erste dieser Studien, die im September 2022 in der Zeitschrift „Reviews on Environmental Health“ veröffentlicht wurde, bietet einen guten Überblick über die Gefahren, die von 5G ausgehen. Die Autoren wiesen darauf hin, dass seit September 2017 über 400 Wissenschaftler und Ärzte gemeinsam sechs Appelle an die Europäische Union gerichtet haben, in denen sie ein Moratorium für die 5G-Technologie fordern. Alle wurden ignoriert.

Der Aufruf vom September 2021 enthielt ein „ausführliches Begleitschreiben“, in dem Experten argumentierten, dass die Abhängigkeit der EU von den Richtlinien der Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) die öffentliche Gesundheit gefährdet, da die Richtlinien nur die „Erwärmung und keine anderen gesundheitsrelevanten biologischen Auswirkungen von RFR“ berücksichtigen.

In dem Schreiben wurde den Leitlinien der ICNIRP mit Forschungsergebnissen europäischer und internationaler Expertengruppen entgegengetreten, in denen die unzähligen schädlichen biologischen Auswirkungen von RFR auf Mensch und Umwelt detailliert beschrieben werden. Laut den Autoren:

„Die Belege für diese Position stammen aus Studien, die Veränderungen bei Neurotransmittern und Rezeptoren, Schäden an Zellen, Proteinen, DNA, Spermien, dem Immunsystem und der menschlichen Gesundheit, einschließlich Krebs, aufzeigen.

Der Appell von 2021 warnt außerdem davor, dass 5G-Signale wahrscheinlich zusätzlich das Verhalten von Sauerstoff- und Wassermolekülen auf Quantenebene verändern, Proteine entfalten, die Haut schädigen und Insekten, Vögeln, Fröschen, Pflanzen und Tieren schaden werden.“

Die Aggregation von Signalen gibt Anlass zu ernster Sorge

Unter der Zwischenüberschrift „Große Pläne, große Versprechen, aber falsche Behauptungen“ heben die Autoren die eigenen Erkenntnisse der Regierung hervor:

“… die potenziellen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit RFR wurden in einer kürzlich von der EU in Auftrag gegebenen Überprüfung der derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse, dem EPRS/STOA-Bericht des Wissenschaftlichen Dienstes des Europäischen Parlaments über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G aus dem Jahr 2021, aufgedeckt.

Die Schlussfolgerungen der umfassenden Überprüfung ergaben, dass es ausreichende Beweise für Krebs durch RFR bei Tieren gibt, ausreichende Beweise für negative Auswirkungen von RFR auf die Fruchtbarkeit von Männern, männlichen Ratten und Mäusen und dass RFR wahrscheinlich krebserregend für den Menschen ist.

Kurz gesagt zeigt der EPRS/STOA-Bericht, dass RFR gesundheitsschädlich ist. Der Bericht fordert anschließend Maßnahmen, um Anreize für die Reduzierung der RF-EMF-Exposition zu schaffen (S. 153), wie z. B. die Senkung des Grenzwerts für zulässige Expositionen und die bevorzugte Verwendung von Kabelverbindungen.

In ähnlicher Weise warnte die EU-eigene (ITRE-Ausschuss) eingehende Analyse von 2019, 5G Deployment: State of Play in Europe, USA and Asia, dass 5G in Kombination mit 2G, 3G, 4G, WiFi, WIMAX, DECT, Radar usw. kumulativ zu einer dramatisch höheren Gesamtstrahlung führen wird Strahlung führen wird: nicht nur durch die Verwendung viel höherer Frequenzen in 5G, sondern auch durch das Potenzial der Aggregation verschiedener Signale, ihre dynamische Natur und die komplexen Interferenzeffekte, die sich daraus ergeben können, insbesondere in dicht besiedelten städtischen Gebieten (S. 11).

Diese Bedenken beruhen auf der Komplexität von Kommunikationssignalen und den unbekannten Faktoren ihrer Wechselwirkungen. Von Menschen geschaffene Kommunikationsgeräte senden keine regelmäßigen Wellen aus, sondern eine komplexe Kombination aus ultrahochfrequenten Trägerwellen und Modulationen, die die Nachrichten mit extrem niedrigen und ultraniedrigen Frequenzen codieren.

Außerdem werden die Signale mit extrem niedrigen Frequenzen gepulst (in kurzen Ein-Aus-Impulsen gesendet). Das bedeutet, dass die RFR-Trägerwellen zwar im hochfrequenten GHz-Bereich liegen können, ihre Modulationen und Impulsraten jedoch viel näher an den Frequenzen der Gehirnwellen liegen, z. B. der 217-Hz-Impuls eines GSM-Telefonsignals.

Gepulste oder modulierte RFR-Signale haben sich als bioaktiver erwiesen als einfache kontinuierliche Wellen gleicher Intensität und Expositionsdauer. Dies ist im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit von großer Bedeutung und beschränkt sich nicht nur auf die höheren 5G-Frequenzen.

Darüber hinaus hat der Bericht festgestellt, dass die Auswirkungen dieser neuen komplexen strahlgeformten Signale unvorhersehbare Ausbreitungsmuster aufweisen, die zu einer inakzeptablen Exposition des Menschen gegenüber elektromagnetischer Strahlung führen könnten (S. 6), aber für reale Situationen außerhalb des Labors noch nicht zuverlässig erfasst wurden.“

5G verursacht neurologische und psychiatrische Probleme

Die zweite Studie, die im November 2022 veröffentlicht wurde, untersuchte die Auswirkungen von 4,9 GHz (eine von mehreren 5G-Frequenzen) RFR auf das emotionale Verhalten und das räumliche Gedächtnis bei erwachsenen männlichen Mäusen. Es wurde festgestellt, dass die Exposition ein „depressionsähnliches Verhalten“ induziert, das durch „neuronale Pyroptose in der Amygdala“ verursacht wird.

Pyroptose ist eine Form des programmierten Zelltods, die sich von anderen Formen der Apoptose unterscheidet und durch ihre Entzündungsreaktion gekennzeichnet ist. Sie führt zum Anschwellen und Platzen der Zelle, wodurch entzündungsfördernde Zytokine und intrazelluläre Inhalte freigesetzt werden, die eine Immunreaktion im umliegenden Gewebe auslösen können.

Dieser Prozess wird durch Gasdermin-Proteine gesteuert, die Poren in der Zellmembran bilden, und wird oft als Reaktion auf Infektionen durch Krankheitserreger oder andere Signale, die auf eine Zellschädigung hinweisen, ausgelöst.

„5G führt zum Zelltod in der Amygdala, einer Region des Gehirns, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung beteiligt ist.“

Die Amygdala ist eine Region des Gehirns, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung beteiligt ist. Eine Pyroptose in diesem Bereich könnte also auf eine neurologische Schädigung oder Entzündung hinweisen, die sich möglicherweise auf die Emotionsregulation, das Verhalten und die kognitiven Funktionen auswirkt.

Dies könnte im Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Hirnverletzungen oder Infektionen, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigen und zu verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Auswirkungen führen, von Bedeutung sein.

Vier Studien bestätigen den Einfluss von 5G auf die Neurologie

Weitere vier Studien, die 2023 veröffentlicht wurden, zeigen ebenfalls eine Vielzahl von Schäden im Gehirn:

  • • 5G erhöht die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke Im ersten Versuch wurde festgestellt, dass hochfrequente Strahlung von 5G-Mobiltelefonen bei 3,5 GHz oder 4,9 GHz, die 35 Tage lang täglich eine Stunde lang angewendet wurde, die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke in der Großhirnrinde von Mäusen erhöht.
  • • HF-Strahlung beeinträchtigt die Neurogenese und verursacht neuronale DNA-Schäden In der zweiten Studie wurde gezeigt, dass kontinuierliche HF-Strahlung von Mobiltelefonen bei 2115 MHz über acht Stunden hinweg zu einem höheren Grad an Lipidperoxidation, kohlenstoffzentrierten Lipidradikalen und Einzelstrang-DNA-Schäden führt, was zu einer beeinträchtigten Neurogenese in der Hippocampusregion und neuronaler Degeneration in der Gyrus dentatus-Region führt.
  • Übersetzung: Handystrahlung führt zu kognitiven Beeinträchtigungen und Defiziten, Verhaltensänderungen und gestörter Stimmungsregulierung, neurodegenerativen Störungen (aufgrund des oxidativen Stresses in den Neuronen) und psychiatrischen Erkrankungen wie Angstzuständen und Depressionen.
  • • Elektromagnetische Strahlung im Zusammenhang mit Angstzuständen Diese Studie ergab angstähnliches Verhalten bei männlichen Mäusen, die 28 Tage lang täglich vier Stunden lang elektromagnetischer Strahlung bei 2650 MHz ausgesetzt waren.
  • • 5G kann Demenz fördern Zuletzt kam eine Folgestudie zu früheren Forschungsergebnissen zu dem Schluss, dass RFRs bei 1,8 GHz bis 3,5 GHz:
    • ◦ Neurosin hemmen, ein Enzym, das eine Rolle für die Gesundheit des Gehirns spielt, einschließlich des Abbaus von Proteinen, der, wenn er nicht richtig gesteuert wird, zu Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit führen kann. Diese Erkenntnis deutet darauf hin, dass die Strahlung von Mobiltelefonen die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen könnte, die Bildung schädlicher Proteine zu verhindern.
    • ◦ Hemmung der elektrischen Aktivität von Neuronen in vitro – Neuronen kommunizieren miteinander mithilfe elektrischer Signale, und diese Aktivität ist für alle Vorgänge im Gehirn von entscheidender Bedeutung, von der Verarbeitung sensorischer Informationen bis hin zur Steuerung von Muskelbewegungen. Die Hemmung der elektrischen Aktivität bedeutet eine Störung der normalen Kommunikation der Gehirnzellen, was sich auf die Gehirnfunktionen auswirken könnte.

5G beeinflusst die Gehirnentwicklung

Eine Studie von Bodin et al. vom Oktober 2023 untersuchte die Auswirkungen der Exposition gegenüber 5G während der Perinatalperiode – also um den Zeitpunkt der Geburt herum – auf die neurologische Entwicklung von Ratten. Das Hauptziel dieser Studie bestand darin, zu erforschen, wie sich die Exposition gegenüber 5G-EMF um den Zeitpunkt der Geburt herum auf die Gehirnentwicklung von Ratten auswirkt, während sie zu Jungtieren und Heranwachsenden heranwachsen.

Sowohl männliche als auch weibliche Rattenjunge, die 5G-EMF ausgesetzt waren, zeigten eine verzögerte Durchbruchszeit der Schneidezähne (Vorderzähne). Dies deutet darauf hin, dass die EMF-Exposition bestimmte Aspekte der körperlichen Entwicklung verlangsamen könnte. Die Studie fand auch bemerkenswerte Unterschiede im Verhalten, die auf dem Geschlecht der Ratten beruhten.

Bei heranwachsenden weiblichen Ratten wurde im Freilandversuch eine signifikante Verringerung (70 %) stereotyper Bewegungen, wie z. B. sich wiederholender Verhaltensmuster, festgestellt. Dies deutet darauf hin, dass die Exposition bestimmte sich wiederholende Verhaltensweisen bei Weibchen verringern kann. Im Gegensatz dazu zeigten männliche Ratten eine 50-prozentige Zunahme stereotyper Bewegungen, was darauf hindeutet, dass dieselbe Exposition zu einer Zunahme sich wiederholender Verhaltensweisen führte.

Kurz gesagt deutet die Forschung darauf hin, dass die Exposition gegenüber 5G-EMF in einer kritischen Entwicklungsphase (Perinatalperiode) unterhalb des gesetzlichen Grenzwerts Störungen in der neurologischen Entwicklung verursachen kann. Diese Auswirkungen zeigen sich bei den Nachkommen im Jugend- und Erwachsenenalter und manifestieren sich bei Männern und Frauen unterschiedlich.

Es ist zwar schwierig vorherzusagen, welche Auswirkungen dies auf die menschliche Gesundheit haben könnte, doch es ist erwähnenswert, dass sich wiederholende Verhaltensweisen oft mit neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Verbindung gebracht werden. In solchen Fällen können diese Verhaltensweisen auf zugrunde liegende neurologische Unterschiede hinweisen und sich auf die sozialen Interaktionen, das Lernen und das tägliche Funktionieren einer Person auswirken.

In manchen Fällen können sich wiederholende Verhaltensweisen auch Symptome von Angstzuständen, Zwangsstörungen, stressbedingten Störungen und selbstverletzendem Verhalten wie Haut- oder Haarziehen sein. Bei manchen Menschen können sich wiederholende Verhaltensweisen die Aufmerksamkeit und Konzentration beeinträchtigen und sich auf die schulische Leistung, die Produktivität am Arbeitsplatz und die Fähigkeit, tägliche Aufgaben effizient zu erledigen, auswirken.

Es kann auch die sozialen Interaktionen und Beziehungen einer Person beeinträchtigen und zu sozialer Isolation, Mobbing oder Stigmatisierung führen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, was sich wiederum auf das emotionale Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl auswirkt. Wiederholte Verhaltensweisen, insbesondere solche, die mit Angst- oder Zwangsstörungen verbunden sind, können auch den Schlafrhythmus stören und zu Schlaflosigkeit oder schlechter Schlafqualität führen, was sich wiederum auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt.

Mikrowellenstrahlung verringert die männliche Fruchtbarkeit – Melatonin kann helfen, sie wiederherzustellen

Eine Studie vom Dezember 2023, die die negativen Auswirkungen einer langfristigen Exposition gegenüber 2100 MHz Mikrowellenstrahlung auf die Spermieneigenschaften von Ratten untersuchte, brachte sowohl gute als auch schlechte Nachrichten.

Die schlechte Nachricht: Bei männlichen Ratten, die täglich 30 Minuten lang einer RFR von 2100 MHz ausgesetzt waren, war der Anteil der Spermien mit abnormaler Form signifikant höher. Außerdem war die Gesamtzahl der Spermien bei den exponierten Ratten signifikant reduziert.

Bei einer genaueren Untersuchung der Spermienstruktur unter dem Mikroskop (auf ultrastruktureller Ebene) wurden Schäden an kritischen Teilen der Spermien beobachtet, darunter:

  • Akrosom, eine kappenartige Struktur, die dem Spermium dabei hilft, in die Eizelle einzudringen
  • Axonem, der zentrale Schaft des Spermienschwanzes
  • Mitochondrienmembran, die die Bewegung des Spermienschwanzes antreibt
  • Äußere dichte Fasern, die Teil des Spermienschwanzes sind

Die gute Nachricht ist, dass eine Melatoninergänzung diese Probleme verhindern konnte. Ratten, denen 10 Milligramm Melatonin pro Kilo Körpergewicht subkutan verabreicht wurden, wiesen eine erhöhte Spermienzahl auf und der Anteil der Spermien mit normaler Form nahm zu. Darüber hinaus wurde die durch die HF-Exposition verursachte ultrastrukturelle Schädigung der Spermien vollständig rückgängig gemacht. Wie die Autoren berichten:

„Der Prozentsatz der abnormen Spermienmorphologie war bei HF-Exposition signifikant erhöht, während die Gesamtzahl der Spermien signifikant verringert war … Die Anzahl der Gesamtspermien, der Spermien mit normaler Morphologie und das ultrastrukturelle Erscheinungsbild normalisierten sich durch die Verabreichung von Melatonin.“

Fallstudie eines 8-jährigen Jungen

Im Januar 2024 stellten Hardell et al. eine Fallstudie eines achtjährigen Jungen vor, der unter starken Kopfschmerzen und anderen Symptomen litt, während er eine Schule in der Nähe eines Mobilfunkmastes mit 5G-Basisstationen besuchte.

Die Schule des Jungen befindet sich 200 Meter von einem Mobilfunkmast mit 5G-Basisstationen entfernt, sein Klassenzimmer 285 Meter. Kurz nach Schulbeginn traten bei ihm Kopfschmerzen auf, die anfangs sporadisch auftraten und nicht jeden Tag oder jede Woche auftraten.

Im Herbst 2023 verstärkten sich die Kopfschmerzen des Jungen, traten täglich auf und wurden auf einer 10-stufigen Skala, bei der 0 keine Beschwerden und 10 unerträgliche Schmerzen bedeutet, mit 10 bewertet. Er litt auch unter Müdigkeit (Bewertung 5) und gelegentlichem Schwindel (Bewertung 7), insbesondere in der Schule. Zu Hause hatte er gelegentlich leichte Kopfschmerzen (Bewertung 2), die relativ schnell nachließen.

Im Herbst 2023 begann er, in der Schule sowohl drinnen als auch draußen eine RF-Schutzkappe und Oberbekleidung zu tragen, woraufhin die Kopfschmerzen verschwanden.

In diesem Artikel werden auch epidemiologische Studien und Laboruntersuchungen zitiert, die eine Verbindung zwischen der Exposition gegenüber RF-Strahlung und Krebs durch Mechanismen wie oxidativen Stress, mRNA-Effekte und DNA-Schäden herstellen, und es wird dafür plädiert, RF-Strahlung als Humankarzinogen der Gruppe 1 einzustufen, wobei darauf hingewiesen wird, dass „diese Einstufung einen großen Einfluss auf Präventionsmaßnahmen haben sollte“.

5G verändert Ihr Mikrobiom

Schließlich untersuchte eine Studie von Wang et al. aus dem Februar 2024 die Auswirkungen von 5G-RFR auf die fäkalen Mikrobiom- und Metabolomprofile bei Mäusen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Mäuse, die RFR ausgesetzt waren, signifikante Veränderungen in ihrer Darmmikrobenzusammensetzung aufwiesen, die durch eine Abnahme der mikrobiellen Vielfalt und Verschiebungen in der Verteilung der mikrobiellen Gemeinschaft gekennzeichnet waren.

Durch Metabolomik-Profiling identifizierten die Forscher 258 Metaboliten, die bei den Mäusen, die HF-Feldern ausgesetzt waren, im Vergleich zu den Kontrolltieren signifikant unterschiedlich häufig vorkamen, was darauf hindeutet, dass HF-Felder einen tiefgreifenden Einfluss auf Stoffwechselprozesse haben können.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass die Exposition gegenüber 4,9 GHz HF-Feldern bei Mäusen eine Dysbiose der Darmmikrobiota verursachen kann, und stellten die Hypothese auf, dass die beobachteten Ungleichgewichte in der Darmmikrobiota und im Stoffwechsel mit depressionsähnlichen Verhaltensweisen bei Mäusen zusammenhängen könnten, die in so vielen Studien beobachtet wurden. Das Ungleichgewicht im Stoffwechselprofil könnte auch mit Veränderungen in der Immunregulation oder Entzündungen in Verbindung stehen.

5G wird jedes Lebewesen schädigen

Im September 2019 bat der Minister für Kommunikation, Hon. Paul Fletcher MP, den Ausschuss, eine Untersuchung über die „Einführung, Übernahme und Anwendung von 5G in Australien“ durchzuführen. Als Reaktion darauf reichte Paul Barratt im Namen von ElectricSense ein Dokument ein, das als Download von aph.org verfügbar ist und in dem es unter anderem heißt:

„5G ist gefährlich und wird jedem Lebewesen schaden. Tausende von Studien bringen eine geringe Belastung durch drahtlose Hochfrequenzstrahlung mit einer langen Liste von negativen biologischen Auswirkungen in Verbindung, darunter:

  • DNA-Einzel- und Doppelstrangbrüche
  • oxidative Schäden
  • Störung des Zellstoffwechsels
  • erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke
  • Melatoninreduktion
  • Störung des Glukosestoffwechsels im Gehirn
  • Bildung von Stressproteinen

Wir sollten auch nicht vergessen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2011 hochfrequente Strahlung als mögliches Karzinogen der Kategorie 2B eingestuft hat. Kürzlich kam das mit 25 Millionen US-Dollar ausgestattete National Toxicology Program zu dem Schluss, dass hochfrequente Strahlung, wie sie derzeit von Mobiltelefonen verwendet wird, Krebs verursachen kann.

Aber wo passt 5G in all das hinein? Da 5G Frequenzen oberhalb und unterhalb der bestehenden Frequenzbänder nutzen soll, befindet sich 5G in der Mitte von all dem. Aber die Tendenz (sie variiert von Land zu Land) geht dahin, dass 5G die höheren Frequenzbänder nutzt. Das bringt seine eigenen besonderen Bedenken mit sich.“

Barratt führt weiter „11 Gründe auf, sich über 5G-Strahlung Sorgen zu machen“, darunter:

  1. Stärkerer Elektrosmog
  2. Hautkrankheiten und Schmerzen, da „Analysen der Eindringtiefe zeigen, dass mehr als 90 % der übertragenen Leistung in der Epidermis und Dermis absorbiert werden“
  3. Augenschäden
  4. Auswirkungen auf das Herz, einschließlich Auswirkungen auf die Herzfrequenzvariabilität und Herzrhythmusstörungen
  5. Verminderte Immunfunktion
  6. Verringerte Zellwachstumsraten und Veränderungen der Zelleigenschaften und Zellaktivität
  7. Erhöhtes Risiko für antibiotikaresistente Krankheitserreger
  8. Nekrose bei Pflanzen und die Möglichkeit, dass pflanzliche Lebensmittel für den menschlichen Verzehr ungeeignet werden
  9. Auswirkungen auf die Atmosphäre und Erschöpfung fossiler Brennstoffe
  10. Störungen des Ökosystems
  11. Irreführende 5G-Studienergebnisse, da die meisten die Wellen nicht pulsieren. Wie Barratt feststellt: „Dies ist wichtig, da die Forschung zu Mikrowellen bereits zeigt, dass gepulste Wellen im Vergleich zu ungepulsten Wellen tiefgreifendere biologische Auswirkungen auf unseren Körper haben. Frühere Studien zeigen beispielsweise, wie Pulsfrequenzen der Frequenzen zu Genotoxizität und DNA-Strangbrüchen führten.“

Schützen Sie sich und Ihre Familie vor übermäßiger EMF-Belastung

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Exposition gegenüber RF-EMF eine erhebliche Gefahr darstellt, die angegangen werden muss, wenn man sich um seine Gesundheit sorgt. Die Einführung von 5G erschwert sicherlich Abhilfemaßnahmen, aber die zusätzlichen Gefahren sind ein Grund mehr, sich zu engagieren und alles zu tun, um die Exposition zu minimieren.

Hier sind einige Vorschläge, die Ihnen helfen, Ihre EMF-Exposition zu reduzieren und Schäden durch unvermeidbare Expositionen zu mindern. Weitere Tipps und Ratschläge finden Sie in der Infografik des Environmental Health Trust weiter unten.

  • Identifizieren Sie die Hauptquellen von EMF, wie z. B. Ihr Mobiltelefon, schnurlose Telefone, WLAN-Router, Bluetooth-Headsets und andere mit Bluetooth ausgestattete Geräte, drahtlose Mäuse, Tastaturen, intelligente Thermostate, Babyphone, intelligente Stromzähler und die Mikrowelle in Ihrer Küche. Idealerweise sollten Sie jede Quelle ansprechen und herausfinden, wie Sie ihre Nutzung am besten einschränken können. Abgesehen von einem lebensbedrohlichen Notfall sollten Kinder kein Mobiltelefon oder ein drahtloses Gerät jeglicher Art benutzen. Kinder sind aufgrund ihrer dünneren Schädelknochen viel anfälliger für Handystrahlung als Erwachsene. Untersuchungen zeigen auch, dass Säuglinge unter einem Jahr Sprache nicht effektiv von Videos lernen und das, was sie vom iPad lernen, nicht auf die reale Welt übertragen. Es ist also ein Fehler zu glauben, dass elektronische Geräte wertvolle Bildung bieten.
  • Verbinden Sie Ihren Desktop-Computer über eine kabelgebundene Ethernet-Verbindung mit dem Internet und versetzen Sie Ihren Desktop in den Flugzeugmodus. Vermeiden Sie auch drahtlose Tastaturen, Trackballs, Mäuse, Spielkonsolen, Drucker und tragbare Haustelefone. Entscheiden Sie sich für die kabelgebundenen Versionen.
  • Wenn Sie WLAN verwenden müssen, schalten Sie es aus, wenn Sie es nicht benutzen, insbesondere nachts, wenn Sie schlafen. Idealerweise sollten Sie darauf hinarbeiten, Ihr Haus fest zu verkabeln, damit Sie auf WLAN ganz verzichten können. Wenn Sie ein Notebook ohne Ethernet-Anschlüsse haben, können Sie mit einem USB-Ethernet-Adapter eine Kabelverbindung zum Internet herstellen.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von kabellosen Ladegeräten für Ihr Mobiltelefon, da auch diese die EMF in Ihrem Zuhause erhöhen. Das kabellose Laden ist außerdem weitaus weniger energieeffizient als die Verwendung eines an eine Steckdose angeschlossenen Dongles, da es kontinuierlich Strom verbraucht (und EMF aussendet), unabhängig davon, ob Sie es verwenden oder nicht.
  • Schalten Sie nachts den Strom in Ihrem Schlafzimmer ab. Dadurch werden in der Regel die elektrischen Felder der Kabel in Ihrer Wand reduziert, es sei denn, neben Ihrem Schlafzimmer befindet sich ein angrenzender Raum. In diesem Fall müssen Sie mithilfe eines Messgeräts feststellen, ob Sie auch den Strom im angrenzenden Raum abschalten müssen.
  • Verwenden Sie einen batteriebetriebenen Wecker, idealerweise einen ohne Licht.
  • Wenn Sie immer noch eine Mikrowelle benutzen, sollten Sie in Erwägung ziehen, diese durch einen Dampfkonvektionsofen zu ersetzen, der Ihr Essen genauso schnell und weitaus sicherer erhitzt.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von „intelligenten“ Geräten und Thermostaten, die auf drahtlose Signale angewiesen sind. Dazu gehören alle neuen „intelligenten“ Fernseher. Sie werden als intelligent bezeichnet, weil sie ein WLAN-Signal aussenden und Sie dieses WLAN-Signal im Gegensatz zu Ihrem Computer nicht abschalten können. Erwägen Sie stattdessen die Verwendung eines großen Computermonitors als Fernseher, da diese kein WLAN aussenden.
  • Lehnen Sie ein intelligentes Messgerät in Ihrem Haus so lange wie möglich ab oder fügen Sie einem vorhandenen intelligenten Messgerät eine Abschirmung hinzu, von denen einige nachweislich die Strahlung um 98 % bis 99 % reduzieren.
  • Ziehen Sie in Erwägung, das Bett Ihres Babys in Ihr Zimmer zu stellen, anstatt ein drahtloses Babyfon zu verwenden. Alternativ können Sie ein kabelgebundenes Gerät verwenden.
  • Ersetzen Sie Energiesparlampen durch Glühlampen. Idealerweise sollten Sie alle Leuchtstoffröhren aus Ihrem Haus entfernen. Sie geben nicht nur ungesundes Licht ab, sondern übertragen vor allem Strom auf Ihren Körper, wenn Sie sich nur in der Nähe der Lampen befinden.
  • Tragen Sie Ihr Mobiltelefon nicht am Körper, es sei denn, es befindet sich im Flugzeugmodus, und schlafen Sie nie mit ihm in Ihrem Schlafzimmer, es sei denn, es befindet sich im Flugzeugmodus. Selbst im Flugzeugmodus kann es Signale aussenden, weshalb ich mein Telefon in eine Faraday-Tasche stecke.
  • Wenn Sie Ihr Mobiltelefon benutzen, verwenden Sie die Freisprecheinrichtung und halten Sie das Telefon mindestens einen Meter von sich entfernt. Versuchen Sie, die Zeit, die Sie am Mobiltelefon verbringen, drastisch zu reduzieren. Verwenden Sie stattdessen VoIP-Softphones, die Sie über eine Kabelverbindung mit dem Internet verbinden können.
  • Vermeiden Sie es, Ihr Mobiltelefon und andere elektronische Geräte mindestens eine Stunde (vorzugsweise mehrere) vor dem Schlafengehen zu benutzen, da das blaue Licht des Bildschirms und die EMF die Melatoninproduktion hemmen. Die Forschung zeigt eindeutig, dass starke Computer- und Handynutzer anfälliger für Schlaflosigkeit sind. Eine Studie aus dem Jahr 2008 ergab beispielsweise, dass Menschen, die vor dem Schlafengehen drei Stunden lang der Strahlung ihrer Mobiltelefone ausgesetzt waren, mehr Probleme hatten, einzuschlafen und tief zu schlafen.
  • Die Auswirkungen von EMF werden durch Kalziumkanalblocker reduziert. Achten Sie also darauf, dass Sie genügend Magnesium zu sich nehmen. Die meisten Menschen haben einen Magnesiummangel, was die Auswirkungen von EMF verschlimmert. Wie der EMF-Experte Dr. Martin Pall bereits feststellte:

„Bei einem Magnesiummangel kommt es zu einer übermäßigen Aktivität der VGCCs. Außerdem kommt es zu einem übermäßigen Kalziumeinstrom durch den N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptor, der durch einen Magnesiummangel verursacht wird, was ebenfalls problematisch ist. Daher ist es wichtig, diesen Mangel zu beheben.“

  • Pall hat auch einen Artikel veröffentlicht, in dem er vorschlägt, dass eine Erhöhung des Niveaus von Nrf2 dazu beiträgt, EMF-Schäden zu lindern. Eine einfache Möglichkeit, Nrf2 zu aktivieren, ist der Verzehr von Nrf2-fördernden Nahrungsmitteln. Beispiele hierfür sind Kreuzblütlergemüse, das Sulforaphan enthält, Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an phenolischen Antioxidantien, Carotinoiden (insbesondere Lycopin), Schwefelverbindungen aus Lauchgemüse, Isothiocyanate aus der Kohlgruppe und terpenoidreiche Lebensmittel.
  • Es wurde nachgewiesen, dass molekularer Wasserstoff auf freie Radikale abzielt, die als Reaktion auf Strahlung entstehen, wie z. B. Peroxynitrite. Studien haben gezeigt, dass molekularer Wasserstoff etwa 80 % dieser Schäden abmildern kann.Molekularer Wasserstoff aktiviert auch Nrf2, ein biologisches Hormon, das Superoxiddismutase, Katalase und alle anderen nützlichen interzellulären Antioxidantien hochreguliert. Dies wiederum senkt Entzündungen, verbessert die Funktion Ihrer Mitochondrien und regt die mitochondriale Biogenese an.

Der revolutionäre Weg zu Heilung und Langlebigkeit

In den letzten 50 Jahren habe ich unermüdlich nach Möglichkeiten gesucht, wie man Gesundheit und Wohlbefinden optimieren und Krankheiten vorbeugen kann. Jedes Jahr komme ich der Wahrheit näher. Aber dieses Mal bin ich überzeugt, dass ich endlich die Kernwahrheit aufgedeckt habe, die fast jedem helfen wird, sich von jeder körperlichen Krankheit zu erholen, an der er leidet.

Ich habe eine bahnbrechende Offenbarung entdeckt, die die erstaunliche Fähigkeit besitzt, die globale Gesundheit zu verändern, und das ist die Kraft der Zellenergie. Dies ist nicht nur ein weiterer Gesundheitstrend, sondern der grundlegende Schlüssel, um die angeborenen Heilungsfähigkeiten Ihres Körpers freizusetzen und dauerhafte Vitalität zu erreichen.

Die verborgene Gesundheitskrise

Fast jeder, der dies liest, produziert nur etwa ein Drittel der Energie, die er benötigt, um Krankheiten zu bekämpfen und seinen Körper zu stärken, damit er sich regenerieren und geschädigte Zellen reparieren kann. Fast alle von uns befinden sich im schwarzen Loch der sich selbst aufrechterhaltenden Zerstörung unserer Darmbakterien, die für die Wiedererlangung unseres vollen Energiepotenzials von entscheidender Bedeutung sind.

Hier ist eine verblüffende Tatsache: Ein sehr empfindlicher und kostengünstiger Bluttest zeigt uns, dass über 99 % von uns eine Insulinresistenz haben und infolgedessen unwissentlich mit einer beeinträchtigten Zellenergie leben. Diese stille Epidemie erklärt, warum Millionen Menschen mit anhaltenden Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben und sich in einem Kreislauf von Behandlungen gefangen fühlen, die das Problem nie ganz lösen. Aber es gibt Hoffnung, und sie liegt in Ihren eigenen Zellen.

Stellen Sie sich ein Leben vor, in dem Ihr Körper vor Energie nur so strotzt, in dem Heilung auf natürliche Weise geschieht und in dem das Alter nur eine Zahl ist. Das ist kein ferner Traum – es ist die Realität, die ich seit über einem Jahr erlebe und die Sie erwartet, wenn Sie die Kunst der Zellgesundheit beherrschen.

Vorstellung von „Ihr Leitfaden zur Zellgesundheit“

Mein neuestes Buch „Your Guide to Cellular Health: Unlocking the Science of Longevity and Joy“ ist nicht nur ein Handbuch – es ist Ihr Pass zu einer Revolution im Bereich des persönlichen Wohlbefindens. Dieser umfassende Ratgeber wird Sie mit lebensveränderndem Wissen ausstatten:

  • Erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitochondrien für grenzenlose Energie und schnelle Heilung stärken können
  • Lüften Sie die Geheimnisse des Stoffwechsels, der Sie vital und widerstandsfähig gegen Alterung und Krankheiten hält
  • Identifizieren und beseitigen Sie die drei primären mitochondrialen Saboteure, die in Ihrer Umgebung lauern
  • Meistern Sie innovative, hochmoderne Lebensstil- und Ernährungsstrategien, die Ihre zelluläre Energieproduktion ankurbeln

Hier geht es nicht um schnelle oder vorübergehende Lösungen. Es geht darum, Ihre Gesundheit grundlegend zu verändern, und zwar an ihrer Basis – Ihren Zellen.

Ihre Reise zu einer außergewöhnlichen Gesundheit beginnt jetzt

Wenn Sie „Your Guide to Cellular Health: Unlocking the Science of Longevity and Joy“ vorbestellen, erhalten Sie nicht nur ein Buch – Sie beanspruchen damit auch Ihr Recht auf eine vitale, dauerhafte Gesundheit. Und um Sie auf dieser transformativen Reise zu unterstützen, biete ich fünf exklusive KOSTENLOSE Geschenke an, die Ihnen den Weg zu zellulärer Vitalität ebnen werden.

Warten Sie nicht, bis Sie Ihre Gesundheit zurückerlangt haben. Die Kraft zu heilen, zu gedeihen und mit nie dagewesener Energie zu leben, liegt in Ihrer Hand.

Artikel als PDF

Quellen:

Ähnliche Nachrichten