Horst D. Deckert

Zugbegleiter tragen die Hauptlast der Masseneinwanderung

Europas Zugbegleiter sind zu den ersten Opfern eines gewaltsamen Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung geworden, der durch die unkontrollierte Masseneinwanderung angeheizt wird und systemische Mängel sowohl in der Sicherheits- als auch in der Integrationspolitik aufdeckt

Die zunehmende Gewalt in den Zügen und Bahnhöfen Europas hat dazu geführt, dass Zugbegleiter an vorderster Front einer wachsenden Krise im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung stehen. In Italien, Deutschland und Frankreich sind Zugbegleiter zunehmend brutalen Übergriffen ausgesetzt, die häufig von Fahrgästen ohne Fahrschein ausgehen.

Diese Vorfälle, die von brutalen Schlägen über öffentliche Demütigungen bis hin zu Messerstechereien reichen, haben nationale Debatten über Sicherheit, Einwanderungspolitik und die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Verkehr ausgelöst.

In Italien hat die Situation ein kritisches Ausmaß erreicht: Allein in diesem Monat gab es bereits den dritten gewalttätigen Angriff auf einen Zugbegleiter. Auf der Regionalbahnstrecke zwischen Porretta und Pianoro in der Provinz Bologna wurde Anfang dieser Woche ein Zugbegleiter von einem Fahrgast nordafrikanischer Herkunft schwer verprügelt, als er aufgefordert wurde, eine Fahrkarte vorzuzeigen. Der Zugbegleiter erlitt schwere Verletzungen, darunter den Verlust von zwei Zähnen, und durch den Angriff wurden mehrere Zugverbindungen unterbrochen, als die Rettungsdienste eintrafen.

Wieder ein Angriff auf einen Zugführer durch einen gewalttätigen Ausländer ohne Fahrschein. Es geschah in einem regionalen Konvoi im Raum Bologna: meine Solidarität mit dem verletzten Arbeiter, der zwei Zähne verlor, und mein herzlicher Dank an die Polizei, die eingegriffen hat, um die Wut des Verbrechers zu stoppen. Wir haben unsererseits 1.100 Frauen und Männer für FS Security eingestellt: Ziel ist es, weiter zu wachsen, um mehr Sicherheit in die Züge zu bringen.

Ennesima aggressione a un capotreno da parte di uno straniero violento e senza biglietto. È successo su un convoglio regionale nel Bolognese: la mia solidarietà al lavoratore ferito, che ha perso due denti, e un sentito ringraziamento alle forze dell’ordine che sono intervenute… pic.twitter.com/QrJbmpQNaR

— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) November 19, 2024

Anfang November wurde ein Schaffner eines Zuges in Genua bei einer routinemäßigen Fahrkartenkontrolle von zwei nordafrikanischen Migranten niedergestochen. Einer der Angreifer stach mit einem Messer zweimal auf den Schaffner ein, der daraufhin in einem ernsten Zustand war. Dieser Vorfall veranlasste sechs Bahngewerkschaften, einen landesweiten Streik auszurufen, da es zu „gewalttätigen und wiederholten Angriffen“ auf ihre Beschäftigten gekommen sei.

Sechs Eisenbahngewerkschaften haben einen landesweiten Streik in ganz Italien angekündigt, nachdem am Montag in Genua ein Zugführer von zwei nordafrikanischen Migranten niedergestochen worden war. Gewerkschaftsführer sagten, es sei an der Zeit, nach „gewalttätigen und wiederholten Angriffen“ auf ihre Arbeiter Stellung zu beziehen.

Six rail unions have announced a nationwide strike across Italy after a train conductor was stabbed by two North African migrants in Genoa on Monday. Union chiefs said it was time to take a stand after “violent and repeated attacks” against their workers.…

— Remix News & Views (@RMXnews) November 5, 2024

Italienische Politiker, darunter der stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini, haben versprochen, die Sicherheit in Zügen und Bahnhöfen zu erhöhen. Die Eskalation der Gewalt beunruhigt jedoch weiterhin Bahnmitarbeiter und Fahrgäste gleichermaßen.

Auch in Deutschland kam es vermehrt zu gewalttätigen Zwischenfällen mit Zugbegleitern. Im Februar wurde eine Bahnangestellte in Karlsruhe bei einer Fahrkartenkontrolle von einem männlichen Migranten brutal angegriffen. Der Angreifer schlug, trat und würgte die 57-jährige Mitarbeiterin nicht nur, sondern demütigte sie auch, indem er vor Zeugen auf sie urinierte. Anschließend griff der Verdächtige in einem nahe gelegenen Supermarkt weitere Personen an, bevor er vom Tatort flüchtete.

Ausländer begehen 59 % aller Sexualverbrechen in deutschen Zügen und Bahnhöfen, wie die neuesten Kriminalitätsdaten zeigen. Die Zahl der Sexualverbrechen hat sich zwischen 2019 und 2024 verdoppelt. 15 Prozent der deutschen Bevölkerung sind Ausländer. (Quelle: Bundespolizei)

NEW: Foreigners commit 59% of all sexual crimes at German trains and train stations, the latest crime data shows.

Sexual violence crimes have doubled between 2019 and 2024.

Foreigners are 15% of Germany’s population.

(Source: German Federal Police) pic.twitter.com/WQpbyap6Xm

— Remix News & Views (@RMXnews) November 21, 2024

Bei einem anderen Vorfall im März schlug eine Frau aus Mali, die ohne Fahrschein in Magdeburg unterwegs war, auf einen Schaffner ein und zerkratzte ihm Gesicht und Hals, bevor sie zwei Bundespolizisten angriff, die am Tatort eintrafen.

„Ich werde dich schlagen, bis du stirbst … Schau dir deine Schweinshaut an.“ Ein Migrant äußert sich im Berliner S-Bahn-System nahe der Haltestelle Tempelhof sexistisch, rassistisch und LGBT-feindlich gegenüber jungen Frauen.

Zugbegleiter tragen die Hauptlast der Masseneinwanderung‼ “I will beat you till you die… Look at your pig skin.”

A migrant makes sexist, racist, and anti-LGBT remarks against young women in the Berlin train system near the Tempelhof stop. pic.twitter.com/LuJZCcrTsT

— Remix News & Views (@RMXnews) November 19, 2024

In Thüringen wurden Zugbegleiter angewiesen, die Fahrscheine ausländischer Fahrgäste nicht zu kontrollieren, nachdem es vermehrt zu Bedrohungen durch Asylbewerber gekommen war.

Das Problem erstreckt sich nicht nur auf Zugbegleiter, sondern auf den gesamten öffentlichen Verkehr in den westeuropäischen Ländern, die ihre Türen für die Masseneinwanderung geöffnet haben.

Nach Angaben des französischen Innenministeriums werden 69 Prozent der Gewaltverbrechen in öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region Île-de-France von Ausländern begangen, wobei Afrikaner allein für 52 Prozent dieser Verbrechen verantwortlich sind, obwohl sie nur 3,2 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Diese nicht erschöpfende Liste von Vorfällen, in die allein in diesem Jahr Beschäftigte des öffentlichen Nahverkehrs verwickelt waren, unterstreicht die Herausforderungen, vor denen Europa bei der Bewältigung der Masseneinwanderung und des damit verbundenen Niedergangs der bürgerlichen Ordnung steht.

Zugbegleiter und andere Beschäftigte mit Kundenkontakt stehen an vorderster Front und sind Zeugen der Probleme. Das Gleiche gilt für Lehrer, die angesichts der zunehmenden Verhaltensprobleme in multikulturellen Schulen bei der nächsten Generation ebenfalls Alarm schlagen.

Gewerkschaftsführer und Politiker fordern mehr Sicherheitsmaßnahmen, aber die umfassenderen sozialen und systemischen Probleme bleiben ungelöst, und die eigentliche Ursache scheint, zumindest für viele etablierte Parteien, zu tabu zu sein, um sie zu erwähnen.

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