Die Nehammer-Regierung dürfte wohl komplett verzweifelt sein. Man lässt Polizei-Wasserwerfer gegen friedliche Familien auffahren. Solche Maßnahmen suchte man gegen Klimakleber vergeblich, welche hunderttausende Österreicher dazu nötigten, stundenlang in Verkehrsstaus zu verharren. Wie aber kann es sein, dass eine Kundgebung für Frieden und Neutralität derart restriktive Gewaltmaßnahmen hervorruft?
Es ist unfassbar, wie autoritär sich die ÖVP-Grüne Regierung gegenüber legitimer Kritik verhält. Die Bürger Österreichs haben in zahlreichen Umfragen klargestellt: Sie wollen keinen Krieg, sondern Frieden und Neutralität. Sie wollen eine friedliche und sichere Zukunft. An diesen Forderungen ist nichts „rechts“ oder „extrem“ – vielmehr sollte man sie als völlig normal und sogar ziemlich intelligent einstufen.
Presse-Urgestein Richard Schmitt hat die Wasserwerfer auf X bildlich dokumentiert und der Polizei die berechtigte Frage gestellt, was diese Einschüchterungstaktik eigentlich bewirken soll. Und auch weitere X-Anwender reagieren befremdet:
Die Polizei beantwortete diese Anfrage wie folgt. Tatsache ist, dass bei vielen linksextremen oder antisemitischen Kundgebungen keine Wasserwerfer zu sehen waren.
Insgesamt entwickelt sich eine große und wie immer friedliche Kundgebung. Es bleibt zu hoffen, dass die vielen zu erwartenden Provokationen unter falscher Flagge auch diesmal erfolglos bleiben.
Erfreulich ist, dass die Polizei diesmal auch stellenweise gegen den gewaltbereiten Linksextremismus durchgreift und bei vermummten Gewalt-Chaoten Identitätsfeststellungen durchführt. Dies verärgert diese Klientel ungemein, man brüllt die Frustration über Soziale Medien hinaus.