Das Kaninchenloch wird noch tiefer.
Globalistische Kontrolle über einen strategischen Handelsknotenpunkt
BlackRock hat einen seiner bedeutendsten Infrastruktur-Deals abgeschlossen: Für 23 Milliarden Dollar sicherte sich der weltgrößte Vermögensverwalter die Kontrolle über die Häfen an beiden Enden des Panamakanals.
Während die 170-Milliarden-Dollar-Übernahme von Global Infrastructure Partners (GIP) nach Dollarwert BlackRocks größter Deal war, bedeutet dieser Kauf eine beispiellose Kontrolle über eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt.
BlackRock, enger Partner des Weltwirtschaftsforums (WEF), treibt globalistische Agenden voran – darunter Klimapolitik, Diversity-Programme (DEI) und Bevölkerungsmanagement. Die WEF-Partner, einschließlich BlackRock, gelten als treibende Kraft hinter dem Great Reset, der die Weltwirtschaft und Regierungen im Sinne einer nicht gewählten Elite umgestalten soll.
Durch die Kontrolle über den Panamakanal hat sich BlackRock nun als Torwächter des globalen Handels positioniert und seinen Einfluss auf die wichtigsten Versorgungsrouten weiter ausgebaut.
Was ist passiert?
Ein von BlackRock geführtes Konsortium, zu dem auch Global Infrastructure Partners (GIP) und Terminal Investment Limited gehören, kaufte 43 Häfen in 23 Ländern von der in Hongkong ansässigen CK Hutchison Holdings.
Die Kronjuwelen des Deals:
- Die Häfen Balboa und Cristobal, strategisch entscheidende Transitpunkte auf beiden Seiten des Panamakanals.
- Diese Häfen sind lebenswichtig für die globale Schifffahrt und wickeln einen Großteil der Fracht für die USA ab.
Geld, Macht und Kontrolle
Der Panamakanal ist für 4 % des weltweiten Seehandels verantwortlich und ermöglicht über 70 % des US-Schiffsverkehrs. Er generiert jährlich Milliardeneinnahmen, die mit der zunehmenden Zentralisierung des Welthandels weiter steigen werden.
Beim Besitz dieser Häfen geht es nicht nur um Profite – sondern um die Kontrolle des globalen Handelsflusses und die Frage, wer Zugang erhält und zu welchem Preis.
BlackRock verwaltet über 11 Billionen Dollar an Vermögen – mehr als das BIP aller Länder außer den USA und China. Diese Übernahme zementiert die dominierende Rolle des Unternehmens im internationalen Handel.
Warum ist das wichtig?
Diese Entwicklung geschieht nicht im luftleeren Raum. Die Trump-Administration hatte jahrelang vor Chinas Einfluss im Panamakanal gewarnt.
- Im Januar warnte Senator Ted Cruz, dass China die Passage durch den Kanal manipulieren könnte – eine „akute Bedrohung für die nationale Sicherheit“ der USA.
- Im Februar forderte Außenminister Marco Rubio Panama auf, die Beziehungen zu China abzubrechen, andernfalls drohten Vergeltungsmaßnahmen der USA.
- Wenige Tage später zog sich Panama aus Chinas Belt and Road Initiative zurück.
- Plötzlich suchte CK Hutchison – lange unter Beobachtung wegen chinesischer Verbindungen – einen Käufer.
Dann trat BlackRock auf den Plan. Während Trump von einer „Rückeroberung des Panamakanals“ sprach, hat sich stattdessen Amerikas mächtigster Finanzkonzern die Kontrolle gesichert.
Die USA haben den Kanal nicht zurückerobert – die globalistische Finanzelite hat es getan.
Strategische Konsequenzen
Diese Übernahme ist mehr als eine Investition – es ist eine Verschiebung der geopolitischen Machtbalance:
- Kontrolle über den Welthandel
- BlackRock bestimmt nun, wer die Häfen nutzen darf, zu welchen Kosten und mit welcher Priorität.
- Einfluss auf die US-Lieferketten
- Über 75 % der Schiffe im Panamakanal haben Ziel oder Herkunft in den USA – BlackRock kontrolliert also einen zentralen Punkt der amerikanischen Wirtschaft.
- Geopolitisches Druckmittel
- Durch die Übernahme wird der chinesische Einfluss im Panamakanal neutralisiert – aber durch die Macht des weltweit größten Finanzunternehmens ersetzt.
- Politische Kontrolle durch BlackRock
- BlackRock hat Jahre damit verbracht, sich in US-Regierungskreise einzuklinken. Diese Übernahme bedeutet eine noch nie dagewesene Verschmelzung von privatem und staatlichem Einfluss.
Das größere Bild: BlackRock als globaler Handelsgigant
Während die 170-Milliarden-Dollar-Übernahme von GIP BlackRocks größter Deal nach Geldwert war, könnte dieser Panamakanal-Kauf geopolitisch der folgenschwerste sein.
Mit GIP erlangte BlackRock die Kontrolle über globale Energie-, Transport- und Wasserinfrastruktur.
Nun sichert es sich mit den Panamakanal-Häfen eine der weltweit wichtigsten Handelsrouten – und erreicht eine vollkommen neue Dimension des globalen Einflusses.
Trump, BlackRock und die neue Machtordnung
Während Trump BlackRock öffentlich kritisiert, zeigen Finanzunterlagen eine enge Verflechtung:
- BlackRock und Vanguard halten zusammen 350 Millionen Dollar in Trump Media & Technology Group.
- Diese wachsenden finanziellen Verstrickungen werfen Fragen auf:
- Ist dies ein Zeichen für eine tiefere Allianz zwischen Trump und BlackRock?
- Oder handelt es sich um eine rein opportunistische Investition?
BlackRock und ähnliche Finanzriesen haben in der Vergangenheit ihre Beteiligungen genutzt, um politische Agenden wie ESG-Richtlinien durchzusetzen. Falls BlackRocks Einfluss in Trumps Umfeld weiter wächst, könnte dies das Machtverhältnis zwischen Finanzeliten und Regierung neu ordnen.
Wer regiert wirklich?
Diese Übernahme wirft grundlegende Fragen auf:
- Wer kontrolliert den globalen Handel?
- Wer bestimmt die Geopolitik?
- Und wer regiert eigentlich die Vereinigten Staaten?
Der Einstieg von BlackRock in den Panamakanal ist nicht nur ein weiterer Deal – es ist ein Machtspiel mit globalen Auswirkungen.

