
Am Samstag wird Köln zum Schauplatz einer Demonstration, die ein unmissverständliches Zeichen setzt: Für Frieden, Freiheit und nationale Einheit. Unter dem Motto „Gemeinsam Brücken bauen, statt Mauern errichten“ ruft „Team-Hennef“ zu einer Großdemo auf der Deutzer Werft auf. Start ist um 14 Uhr, Hauptredner wird wie am vorigen Samstag in Düsseldorf Serge Menga sein.
Die Botschaft der Demo ist klar: Schluss mit Spaltung, Bevormundung und Repression. Es geht um den Widerstand gegen übergriffige Politik, gegen Migrationschaos, gegen ideologischen Wahnsinn, der unser Land spaltet. Die Menschen fordern ihre Grundrechte zurück – und zwar laut, sichtbar und friedlich.
Doch wie immer, wenn Bürger aufstehen, formiert sich auch der linke Block. Erste Stimmen aus dem Antifa-Milieu kündigen „entschlossenen Widerstand“ an – mit anderen Worten: Lautstarke Störaktionen, Diffamierung und, wie so oft, die Verhinderung demokratischer Meinungsäußerung unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen rechts“.
Livestream ab 13:30 Uhr bei „Politik im Fokus“
Dass Gegendemonstranten bei früheren Veranstaltungen nicht selten durch Gewalt, Blockaden und Sachbeschädigung aufgefallen sind, scheint bei Politik und Polizei kein Thema zu sein – zumindest solange es „die Richtigen“ trifft.
Die Veranstalter rufen alle freiheitsliebenden Menschen dazu auf, Flagge zu zeigen – friedlich, aber entschlossen. Die Bühne gehört nicht länger den Lautesten, sondern den Ehrlichen.
Was die Altparteien nicht hören wollen und was die Medien gerne verschweigen, wird ab 13:30 Uhr live auf dem YouTube-Kanal „Politik im Fokus“ übertragen – ungefiltert, ungeschönt, unzensiert. Wer genug hat von Propaganda und Schönrednerei, bekommt hier die Wahrheit.

