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RFK Jr. startet lang erwartete Offensive gegen tödliche COVID-19-mRNA-Spritzen

RFK Jr. bricht sein Schweigen: Im US-Fernsehen warnt er vor „tiefgreifenden“ Risiken wie Myokarditis, Schlaganfall und Tod.

Von Nicolas Hulscher, MPH

Während Millionen Amerikaner auf klare Maßnahmen der neuen US-Gesundheitsbehörde (HHS) gegen die COVID-19-mRNA-Impfstoffe warten – allein in diesem Jahr wurden über 9 Millionen Kinder geimpft –, geht Robert F. Kennedy Jr. nun entschlossen an die Öffentlichkeit.

RFK JR LAUNCHES LONG-AWITED OFFENSIVE GEGEN COVID-IMPFUNGEN

“Warum geben wir [COVID-19-Impfstoffe] Dutzenden von Millionen von Kindern, wenn der Impfstoff selbst ein tiefgreifendes Risiko hat?”

“Wir’haben große Assoziationen von Myokarditis und Perikarditis, mit Schlaganfällen, mit anderen Verletzungen,… pic.twitter.com/LvGIFLJh9A

— Nicolas Hulscher, MPH (@NicHulscher) April 23, 2025

Kernaussagen von RFK Jr.:

„Die Empfehlung für Kinder war von Anfang an fragwürdig. Die allermeisten Kinder haben praktisch kein Risiko durch COVID-19. Ein geringes Risiko besteht allenfalls bei sehr schweren Vorerkrankungen – doch selbst dann ist Vorsicht geboten.“

Kennedy verweist auf die bislang größte Analyse zu Myokarditis nach SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zur COVID-19-Impfung:
Mead et al. zeigen, dass durch Impfstoffe ausgelöste Myokarditis nicht nur häufiger, sondern auch schwerwiegender ist – besonders bei Kindern und jungen Männern. Die Risiken überwiegen jeden theoretischen Nutzen bei Weitem.

OpenSAFELY analysierte über 1 Million Kinder und Jugendliche:
Myokarditis trat ausschließlich bei Geimpften auf – nicht bei COVID-Infizierten. In keiner Gruppe kam es zu COVID-bedingten Todesfällen. Notaufnahmen und ungeplante Klinikaufenthalte waren nach der ersten Impfung häufiger als bei Ungeimpften.

„Warum verabreichen wir also zig Millionen Kindern einen Impfstoff, der selbst ein erhebliches Risiko birgt? Wir sehen klare Zusammenhänge – Myokarditis, Perikarditis, Schlaganfälle, neurologische Schäden.“

Zwei riesige Sicherheitsstudien bestätigen Kennedys Warnungen:

  • Faksova et al. (n = 99 Mio.)
  • Raheleh et al. (n = 85 Mio.)

Beide zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen nach Impfung:

  • Myokarditis: +510 % nach 2. Dosis
  • Enzephalomyelitis: +278 % nach 1. Dosis
  • Sinusthrombose: +223 % nach 1. Dosis
  • Guillain-Barré-Syndrom: +149 % nach 1. Dosis
  • Herzinfarkt: +286 % nach 2. Dosis
  • Schlaganfall: +240 % nach 1. Dosis
  • Koronare Herzkrankheit: +244 % nach 2. Dosis
  • Herzrhythmusstörungen: +199 % nach 1. Dosis

Auch die klinischen Pfizer-Daten zeigen: In der Impfstoffgruppe starben 23 % mehr Menschen als in der Placebogruppe.
Berücksichtigt man Todesfälle nach der Entblindung, liegt die Übersterblichkeit laut Pfizer bei 43 % in der Impfgruppe.

„Wir müssen über echte informierte Zustimmung sprechen – und wir dürfen keine Empfehlungen aussprechen, die der Bevölkerung schaden.“

Kennedys öffentliche Positionierung lässt vermuten: Maßnahmen stehen bevor. Entscheidend ist nun, dass sie für alle Altersgruppen gelten – denn die lebensverkürzenden Folgen betreffen alle.

Alessandria et al. (n = 290.727, Alter > 10 Jahre):
Zweifach Geimpfte verloren während der Nachbeobachtungszeit 37 % ihrer Lebenserwartung im Vergleich zu Ungeimpften.

Nicolas Hulscher, MPH
Epidemiologe, McCullough Foundation
👉 www.mcculloughfnd.org

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