Horst D. Deckert

Statistische Manipulation? Neue Studie enthüllt: Impf-Wirksamkeit gegen Tod drastisch überschätzt – wegen systematischer Täuschung

Eine große Illusion zerbricht

Jahrelang galt sie als wissenschaftliche Gewissheit: Die COVID-19-Impfstoffe schützen nicht nur vor dem Virus, sondern auch vor dem Tod – und das angeblich mit bis zu 98 % Wirksamkeit gegen die Gesamtmortalität. Doch nun offenbart eine neue niederländische Studie, was Kritiker seit Langem befürchten: Diese Zahlen waren eine Illusion – gestützt auf methodische Fehler, gezielte Verzerrungen und vielleicht mehr.

Die Bombe: Geimpfte galten als ungeimpft

Die von Forschern der Universität Amsterdam durchgeführte Analyse von 15,9 Millionen Menschen offenbart einen Skandal: In den offiziellen Impf- und Sterberegistern wurden geimpfte Personen häufig als ungeimpft erfasst, weil bei bis zu 75 % der älteren Patienten Impfstatusdaten schlicht fehlten. Die Folge: Wenn ein Geimpfter starb, wurde er in den Statistiken den „Ungeimpften“ zugeordnet – und erhöhte deren angebliche Sterblichkeitsrate. So entstand ein völlig verzerrtes Bild: Die Impfung erschien als Lebensretter – obwohl der Effekt rein rechnerisch erzeugt wurde.

Der „gesunde Geimpfte“-Trick

Zusätzlich identifizierte die Studie einen weiteren systematischen Trick: Menschen mit schweren Vorerkrankungen – etwa Krebspatienten im Endstadium – wurden oft gar nicht geimpft. Sie galten als „ungeimpft“, starben dann erwartungsgemäß früher – und lieferten so den vermeintlichen Beweis für die lebensrettende Wirkung der Impfung. In Wahrheit aber waren sie schlicht schwer krank.

98 % Schutzwirkung – eine statistische Fiktion

Das Ergebnis: Direkt nach der ersten Impfung zeigte sich in den bisherigen Studien eine angebliche Reduktion der Gesamtsterblichkeit um 98 %. Ein medizinisch vollkommen unrealistischer Wert – insbesondere, da COVID-19 in der betrachteten Periode nur etwa 15 % der Gesamtsterbefälle ausmachte. Die neue Analyse entlarvt dieses Zahlenspiel als statistische Täuschung – oder schlimmer: als absichtliche Manipulation.

Politik mit Rechenfehlern

Diese falschen Studienergebnisse wurden nicht nur in Fachkreisen zitiert – sie wurden zum politischen Fundament für Impfkampagnen, Druck auf Ungeimpfte, Impfpflichtdiskussionen und moralische Ausgrenzung. Millionen von Menschen ließen sich auf Grundlage dieser irreführenden Daten impfen – im Vertrauen auf eine vermeintlich überragende Schutzwirkung.

Ein „Fehler“ mit System?

Die Frage, ob hier einfach nur schlechte Wissenschaft betrieben wurde oder ob es sich um eine gezielte Strategie zur Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung handelt, steht im Raum. Dass zentrale statistische Verzerrungen wie der „Healthy Vaccinee Bias“ ignoriert wurden, ist in der epidemiologischen Forschung kaum zu entschuldigen. So etwas „passiert“ nicht einfach – besonders nicht in großangelegten Regierungsstudien.

Was jetzt?

Die Autoren der neuen Studie fordern ein Umdenken:

  • Mehr Transparenz über Datenqualität
  • Verlässliche, vollständige Impfregister
  • Unabhängige Kontrollinstanzen
  • Neue Studien mit strengerer Methodik

Doch der Schaden ist angerichtet: Eine ganze Impfpolitik wurde auf einer wackligen Datenbasis errichtet.

Fazit

Was als „rettende Wissenschaft“ verkauft wurde, entpuppt sich nun als statistisch aufgeblähte Wunschprojektion. Der angebliche Schutz vor dem Tod war womöglich kein medizinisches Wunder, sondern ein Rechentrick – und ein Mittel zur gesellschaftlichen Steuerung. Die Wahrheit kommt langsam ans Licht. Und mit ihr: das Ausmaß einer gigantischen Täuschung.

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