Ein europäisches Forscherteam schlägt Alarm: Frauen im gebärfähigen Alter, die gegen COVID-19 geimpft wurden, zeigten deutlich geringere Empfängnisraten. Die Daten kommen nicht von einer dubiosen Quelle – sondern von nationalen Gesundheitsregistern.
Während Behörden und Medien noch immer jede Kritik an den COVID-19-Impfstoffen als „Desinformation“ abtun, liefert eine neue großangelegte Studie aus der Tschechischen Republik beunruhigende Hinweise: Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, bekamen im Auswertungszeitraum deutlich seltener Kinder als ungeimpfte Frauen.
Die Studie basiert auf Daten von über 1,3 Millionen Frauen zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 und verknüpft erstmals Impfstatus mit realen Geburtszahlen auf nationaler Ebene. Das Ergebnis: Selbst zu Zeiten, als fast 40 % der Frauen geimpft waren, stammten nur 7 % aller erfolgreichen Empfängnisse aus dieser Gruppe. Ein statistischer Ausrutscher? Wohl kaum.
Weniger Schwangerschaften bei Geimpften – Zufall oder Folge?
Die Autoren – Forscher aus Dänemark, Schweden und Tschechien – sprechen nicht von Beweisen, wohl aber von einem klaren Signal. Sie stellen fest: Die niedrigeren Empfängnisraten bei Geimpften lassen sich nicht allein durch soziale, psychologische oder politische Effekte erklären.
Ob es biologische Gründe gibt – etwa durch die mRNA-Technologie, hormonelle Veränderungen oder zyklusbedingte Verschiebungen – sei noch nicht geklärt. Doch eines sei sicher: Es braucht sofort unabhängige Replikationen, bevor weiter Entwarnung gegeben wird.
Politische Ignoranz und wissenschaftliche Sorglosigkeit
Der brisante Befund kommt in einem politischen Klima, das von Gleichgültigkeit geprägt ist: Behörden haben bislang jede Kritik an den Impfstoffen reflexhaft abgetan. Auch diese neue Studie wird mit Sicherheit in denselben Topf geworfen – obwohl sie auf harten, nationalen Gesundheitsdaten basiert.
Dabei wäre die Frage, ob eine medizinische Maßnahme langfristig die Fruchtbarkeit junger Menschen beeinflusst, von höchster gesellschaftlicher Relevanz. Doch statt zu forschen, wird geschwiegen. Statt Vorsicht walten zu lassen, wird weiter propagiert.
Eine Generation im Blindflug
Der Verdacht steht im Raum: War es politisch einfach nicht erwünscht, diese Fragen zu stellen? In der öffentlichen Gesundheitskommunikation war stets von „sicher und wirksam“ die Rede. Nebenwirkungen an Zyklus, hormonellem Gleichgewicht oder gar Reproduktionsfähigkeit? Kein Thema.
Jetzt zeigt sich: Die Realität könnte anders aussehen – und es braucht dringend unabhängige Studien, offene Debatten und vor allem: den Mut, auch unbequeme Wahrheiten zuzulassen.
Fazit
Die Studie aus Tschechien ist kein Beweis, aber ein Warnsignal – ein ernst zu nehmendes. Wenn eine Impfmaßnahme möglicherweise Einfluss auf die Empfängnisrate hat, muss das erforscht werden. Alles andere wäre verantwortungslos.
Wer die Bevölkerung schützen will, darf sich nicht nur auf kurzfristige Infektionszahlen konzentrieren. Er muss auch die langfristigen Folgen der Maßnahmen im Blick haben. Und genau hier beginnt die wissenschaftliche und moralische Pflicht – jetzt.