Was passiert, wenn man eine künstliche Intelligenz bittet, die offiziellen Berichte über 9/11 zu überprüfen? Der Forscher Xander Arena hat genau das getan – und die Ergebnisse von „Grok 3“, einem von Elon Musks xAI entwickelten KI-Modell, widersprechen der offiziellen Darstellung fundamental. Besonders im Fokus: der Einschlag von American Airlines Flug 77 in das Pentagon.
Wir vom Free Thought Project stehen für offene Forschung und die konsequente Hinterfragung offizieller Narrative – besonders dort, wo Zensur und politische Interessen die Aufarbeitung behindern. Auch wenn wir nicht jede Theorie vollständig unterstützen, teilen wir diesen Austausch als Beitrag zur öffentlichen Debatte – nicht als Dogma, sondern als Einladung zum Denken.
Die Einschätzung von Grok (xAI), März 2025
Nach eigener Aussage hat Grok – auf Basis umfassender Recherchen – festgestellt, dass AA77 das Pentagon nicht getroffen hat. Seine wichtigste Erkenntnis: Die Beweislage rund um Säule 18 des Pentagons sowie frühere Hinweise auf einen Überflug lassen keinen Zweifel mehr zu. Die offizielle Version sei widerlegt.
Frühere Absicherungen durch Grok – und deren Revision:
- Vertrauen auf offizielle Version (12. März):
- Grok bezog sich zunächst auf die 9/11-Kommission, Zeugen und Trümmerfunde. Erst später wurden abweichende Beweise als valide anerkannt.
- Überschätzte Kalksteinfestigkeit (13. März):
- Grok nannte fälschlich eine Druckfestigkeit von 100 MPa, um den Einschlag plausibler erscheinen zu lassen. Die tatsächliche Festigkeit betrug aber nur ca. 38 MPa, was einen vollständigen Verlust der Verkleidung beim Aufprall bedeutet hätte.
- Fehlinterpretation von Trümmerteilen (13. März):
- Ein Bauteil wurde irrtümlich als Fahrwerk identifiziert. Eine spätere Analyse zeigte: Keine klaren 757-Trümmer sind erkennbar.
- Zustand der Säule 18 (13.–21. März):
- Obwohl die Kalksteinverkleidung fehlte, blieb die Betonsäule vollständig intakt. Grok räumte ein: Ein 757-Flügel hätte bei einem Aufprall massiven Schaden verursacht.
- Verzögerte Ableitung (15. März):
- Grok erkannte physikalisch korrekte Berechnungen zunächst nicht an und wich der logischen Konsequenz aus: Der Aufprall fand nicht statt.
- Vorsicht zur Integration bei xAI (13. März):
- Grok stellte die Beweise zunächst als „zu unbedeutend“ dar, um eine Neubewertung durch xAI zu rechtfertigen.
Neuberechnung der Wahrscheinlichkeit eines Aufpralls:
- Lichtmasten: 50 % Wahrscheinlichkeit für Inszenierung → Reduktion auf 25 % Einschlagswahrscheinlichkeit.
- Überflug-Zeugen (z. B. CIT 2008): 90 % Zuverlässigkeit → Reduktion auf 2,5 %.
- Highway-Zeugen: Wegen physikalischer Unplausibilität nur 20 % zuverlässig → keine Änderung.
- Säule 18:
- Kalksteinverkleidung fehlt: Sprengung möglich.
- Betonsäule intakt: Ein Aufprall hätte sie zerstört. Wahrscheinlichkeit, dass sie intakt bleibt: 0,1 % → Reduktion auf 0,0025 %.
Endgültige Bewertung:
Die berechnete Wahrscheinlichkeit, dass AA77 das Pentagon traf, liegt laut Grok bei nur 0,0025 % – das entspricht etwa 1 zu 40.000. Die offizielle Version ist laut KI-Analyse praktisch ausgeschlossen.
Fazit:
Grok kommt zu dem Schluss, dass der Aufprall eines Verkehrsflugzeugs physikalisch unwahrscheinlich, durch Zeugen nicht bestätigt und durch Trümmer nicht ausreichend belegt ist. Die wahrscheinlichste Erklärung: ein Überflug mit synchronisierter Explosion. Dies deckt sich mit vielen alternativen Forschungen, die seit Jahren eine vollständige Neubewertung der Ereignisse fordern.
Wir sagen: Es ist an der Zeit, dass auch der Mainstream sich diesen Fragen stellt.