Eine „Antifa“-Sympathisantin als künftige Familienministerin, eine Spritzen- und Maskenfetischistin als Gesundheitsministerin, ein russophober Kriegstreiber als Außenminister – einige der Figuren aus dem Horror-Kabinett des CDU-Wahlbetrügers Friedrich Merz hat der Deutschland-Kurier bereits vorgestellt (hier, hier und hier). Abgerundet wird das Bild durch die grünschwarze Muslimin Serap Güler als künftige Staatsministerin (Staatssekretärin) im Auswärtigen Amt.
Güler kommt offenbar vor allem die Funktion einer Quotenfrau mit Migrationshintergrund als Scharnier zum institutionellen politischen Islam zu. Die erste türkischstämmige CDU-Bundestagsabgeordnete ist seit Jahren umstritten wegen ihrer mutmaßlichen Nähe zu radikal-islamischen Gruppen. So soll sie etwa bei Veranstaltungen der rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe“ zugegen gewesen sein.
Die 44-Jährige steht nach Einschätzung politischer Beobachter in der Hauptstadt zudem für die Fortsetzung einer russophoben und feministischen Außenpolitik in der Tradition von Annalena Baerbock („Grüne“).
Wie viele Selbstdarsteller ihrer Politikergeneration ist auch Güler sehr mitteilsam in den sozialen Medien. Mehrere Beiträge auf dem Kurznachrichtenportal X belegen ihre russenfeindliche und kriegsbegeisterte Grundeinstellung.
So zollte die CDU-Politikerin SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius „Respekt“ für seine Einschätzung, dass ein Einfrieren des Ukraine-Krieges „nur Putin helfen“ würde.
In einem Interview mit dem „Münchner Merkur“ gab Güler zu Protokoll: „Wir befinden uns schon im hybriden Krieg mit Russland. Es gibt tagtäglich Cyberattacken auf unsere Wirtschaft, auf unsere kritische Infrastruktur, ranghohe Bundeswehroffiziere wurden von russischen Spionen abgehört. Wenn der Kanzler sagt, Deutschland soll nicht Kriegspartei werden, dann frage ich mich ernsthaft, in welcher Welt er eigentlich lebt.“
Da versteht sich fast von selbst, dass Serap Güler eine Wehrpflicht auch für Frauen will. „Ich wäre zur Bundeswehr gegangen“, tönte sie im „Merkur“-Interview.
Im September 2024 verdiente sich Güler ihr letztes Fleißsternchen für einen Kabinettsposten. Der „Deutschlandfunk“ lobte: „Für Serap Güler (CDU) ist Friedrich Merz der richtige Kanzlerkandidat. Er leiste gute Arbeit und habe die Partei zusammengeführt. Merz‘ geringe Beliebtheit bei den Bürgern und die fehlende administrative Regierungserfahrung seien kein Problem.“
Der guten Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass Güler im Dezember 2024 nach dem Sturz des Assad-Regimes deutsche Steuergelder für die neuen islamistischen Machthaber in Syrien forderte – unter der Bedingung allerdings, dass Damaskus die Russen aus dem Land werfe. Der Verlust seiner Stützpunkte in Syrien „würde Russland massiv schwächen“, sagte Güler ihrem Wahlkreis-Blatt „Kölner Stadt-Anzeiger“.
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