Eine aktuelle, im International Journal of Preventive Medicine (März 2025) veröffentlichte Fachstudie analysiert den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen. Die Ergebnisse basieren auf elf kontrollierten Beobachtungsstudien mit insgesamt über 85 Millionen Teilnehmern – und sie zeichnen ein deutlich kritisches Bild der sogenannten mRNA-Impfkampagne.
Zentrale Ergebnisse der Studie
Die Studie untersuchte das Auftreten von vier schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Ereignissen nach COVID-19-Impfung: Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit (KHK), Schlaganfall und Herzrhythmusstörungen. Dabei zeigten sich folgende statistisch signifikante Zusammenhänge:
- Nach der zweiten Dosis wurde ein über dreifach erhöhtes Risiko für koronare Herzkrankheit festgestellt (OR: 3,44; 95 % CrI: 1,99–5,98).
- Die erste Dosis von Pfizer/BioNTech wurde mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt (OR: 1,87) und Schlaganfall (OR: 2,09) assoziiert.
- Die erste Dosis von AstraZeneca zeigte ein fast fünffach erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen (OR: 4,89).
Diese Zahlen stellen die offizielle Sicherheitserzählung der Impfkampagnen massiv infrage. Insbesondere weil die genannten Erkrankungen potenziell lebensbedrohlich sind und in keinem angemessenen Verhältnis zu einem prophylaktischen Präparat stehen sollten.
Paradoxe Schutzwirkung durch dritte Dosis?
Auffällig – und wissenschaftlich höchst fragwürdig – ist jedoch ein weiterer Aspekt der Studie: Laut den Autoren war die dritte Dosis (der sogenannte Booster) mit einem drastisch gesenkten Risiko für Herzinfarkt (OR: 0,003) und Schlaganfall (OR: 0,20) verbunden.
Diese Behauptung wirft grundlegende Fragen auf:
- Wie kann ein Wirkstoff, der in den ersten beiden Dosen nachweislich Herz-Kreislauf-Schäden verursacht, in der dritten Dosis plötzlich vor denselben Erkrankungen schützen?
- Liegt hier ein statistischer Artefakt vor? Wurden Risikogruppen nach den ersten beiden Dosen bereits ausgeschieden und deshalb in den Auswertungen zur dritten Dosis nicht mehr erfasst?
- Oder handelt es sich um methodische Verzerrung durch Voreinstellungen in den verwendeten Analysemodellen?
Die Autoren räumen selbst ein, dass weitere Forschung notwendig sei. Dennoch wird das Ergebnis der „schutzenden Boosterwirkung“ in der Studie unkritisch als positiver Aspekt gewertet.
Impfstoff oder Dauermedikation?
Ein weiterer Aspekt, der nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich brisant ist: Die Studie zeigt, dass eine vermeintliche Schutzwirkung überhaupt erst mit der dritten Dosis eintritt. Damit stellt sich die Frage, ob hier tatsächlich von einer klassischen Impfung gesprochen werden kann – oder ob es sich vielmehr um eine Form der andauernden medizinischen Intervention handelt.
Eine Impfung im klassischen Sinn (wie gegen Polio oder Tetanus) bietet nach einer oder zwei Dosen langfristigen Schutz. Wenn jedoch eine „Impfung“ in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden muss und bei jeder Dosis neue Risiken birgt, handelt es sich de facto um eine laufende Therapie – mit offenem Ende.
Fazit
Die Studie belegt statistisch signifikant, dass bestimmte COVID-19-Impfstoffe und -Dosierungen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Der behauptete Schutzeffekt der dritten Dosis ist wissenschaftlich nicht überzeugend erklärt und widerspricht dem Prinzip kumulativer Belastung durch wiederholte Injektionen.
Diese Erkenntnisse sollten Anlass sein für:
- Eine sofortige Neubewertung der Impfempfehlungen,
- eine unabhängige Untersuchung der Langzeitwirkungen,
- sowie eine kritische Auseinandersetzung mit der Definition und gesellschaftlichen Akzeptanz solcher wiederholter Behandlungszyklen.
Was der Bevölkerung als Impfung verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Dauertherapie mit erheblichen Nebenwirkungen – und das im Namen der öffentlichen Gesundheit.
Quellen:
- International Journal of Preventive Medicine, März 2025
Direkt zur Studie - Exposé News, 7. Mai 2025
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