Horst D. Deckert

Parallelen zwischen San Francisco und Afrika: 40% wollen abhauen

San Francisco ist auf dem besten Weg, mit Afrika gleichzuziehen. Die ehemalige Stadt der freien Liebe erlebt einen derart dramatischen Niedergang, dass 40% der Bevölkerung über einen Wegzug nachdenkt, wie Natural News schreibt. Dort heißt es:

… all that has changed dramatically in recent years as crime and homelessness rise, prompting residents to flee the city in droves. Homeless encampments and human feces on the streets are quickly replacing the Golden Gate Bridge and cable cars as the dominant images that people associate with the city.

Ein dramatischer Anstieg der Kriminalität und Massenobdachlosigkeit mit überall Kackhäufchen auf der Straße prägen San Francisco heute in einer Weise, wie es früher die Golden Gate Brücke und die Straßenbahn taten.

Polizei, wo ist die Polizei?

Aktuelle Umfragewerte ergaben darüber hinaus, dass 76% der Einwohner nach mehr Polizei verlangen, nachdem die Abschaffung der Polizei trotz der Forderungen durch linksextreme Aktivisten zwar nicht ganz durchgezogen wurde, dafür aber aus Gründen der „Gerechtigkeit“ zahlreiche niederschwellige Vergehen wie Ladendiebstahl „entkriminalisiert“ wurden. Der Polizei sind damit die Hände gebunden, die ohnehin demoralisiert ist, da ihr in Kampagnen vorgeworfen wird, intrinsisch rassistisch zu sein, das in brutaler Weise ein Verbrechensregime aufrechterhält.

Laut Natural News soll die Polizei der Stadt zu 18% unterbesetzt sein. Das bedeutet, dass mindestens jede fünfte Streife nicht fahren und jeder fünfte Notruf nicht beantwortet werden kann. Die Zahl könnte deutlich darüber liegen, da sich viele Polizisten vermutlich nicht mehr den Außendienst antun möchten und sich in den Innendienst versetzen lassen. Neue Rekruten findet die Polizei jedoch keine, dafür ist deren Ruf zu schlecht.

Die Bevölkerung der Stadt leidet vor allem unter Auto- und Wohnungseinbrüchen, während der Einzelhandel massiv am Ladendiebstahl leidet. Ein Geschäft nach dem anderen schließt seine Pforten, so dass die letzten Reste an Mittelschicht genauso verschwinden, wie die letzte Ordnung in der Stadt. Übrig bleiben einige Bonzen aus dem Silicon Valley, deren Politelite über eine Stadt herrscht, die bald schon so aussehen wird, wir Afrika, wenn es so weitergeht.

San Francafrica

Sobald das Geschäft geschlossen ist, das letzte Auto gestohlen wurde und auch keine Elektriker, Müllmänner, Krankenschwestern oder Polizisten mehr die Stadt am laufen halten, wird es noch ein paar Wohlstandsinseln geben und der Rest wird sich in eine bewohnte Ruine verwandeln. Von Afrika wird sich die Stadt dann nicht mehr unterscheiden. Lediglich die Zahl der Drogenabhängigen dürfte dort erheblich niedriger liegen.

Das wohl imposanteste Zeugnis für den erbarmungswürdigen Zustand der Stadt ist, dass auch in Afrika „fast 40% ans Auswandern denken“, wie die FAZ vor zwei Jahren schrieb. Knapp ein Viertel soll dabei Nordamerika als Ziel ins Auge gefasst haben. Jemand sollte ihnen vielleicht mitteilen, dass es dort in einigen Ecken demnächst noch schlimmer zugehen könnte als in ihrer Heimat.

Quelle Titelbild

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