Horst D. Deckert

Antirassismus-Wahn nimmt pathologische Züge an: Sängerin Adele entschuldigt sich für Afro-Frisur

Die Sängerin Adele (33, „Hello“, „Skyfall“) knickt unter dem Druck der sogenannten Woke-Bewegung ein. „Woke“ kommt aus dem Englischen, bedeutet übersetzt „aufgewacht“. Die gleichnamige Bewegung will ein Bewusstsein für fehlende soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung und Rassismus zum Ausdruck bringen, berichtet BILD zu diesem Irrsinn.

 

„Bantu-Knoten“ imHaar diskriminieren

Die Sängerin entschuldigt sich für ein Foto aus dem Sommer 2020, auf dem sie beim Londoner „Notting Hill Carnival“ einen Jamaika-Bikini und sogenannten Bantu-Knoten im Haar trägt. Zur Entschuldigung der Sängerin muss vielleicht eingewendet werden, dass die „Tat“ bereits zu einer Zeit erfolgte, in der der Antirassismus-Wahn noch nicht dermaßen krankhafte Züge angenommen hat wie heute.

Als „privilegierte weiße Frau“ keine Diskriminierung erfahren

Adele soll sich demnach „als weiße privilegierte Frau“ mit der aus Afrika stammenden Frisur kulturellen Ausdrucksformen benachteiligter Bevölkerungsgruppen angeeignet haben, ohne aber je selbst Diskriminierung erfahren zu haben, so die genannte Zeitung weiter. „I didn’t read the fucking room“, sagte sie in einem Interview mit der britischen „Vogue“ – und meint damit, dass sie die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen wohl nicht mitgedacht habe.

Selbstkritik und Reue

Ganz im Stil, wie unter totalitären Systemen, wo „Täter“ zur Selbstkritik genötigt wurden, verstehe die Sängerin im Nachhinein „total“, warum sie kritisiert wurde. Sie wolle zu ihren Fehlern stehen, sagt sie, der besser muss sie sagen, um in dieser durchgeknallten Gesellschaft nicht medial zerrissen zu werden.


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