Für den Freiburger Religionswissenschaftler Prof. Dr. Bernhard Uhde ist „das gegenseitige Kennenlernen“ bzw. die „gegenseitige Kenntnis“ beim Dialog mit dem Islam das „Wichtigste“. Doch diese Gespräche im kirchlichen und weltlichen Bereich sind in einer Endlosschleife und dauern bereits über ein halbes Jahrhundert ohne spürbare Gesprächsergebnisse bei uns und weltweit. Eine Fülle ungelöster Probleme liegt vor, die allzu oft bei diesem „Kennenlernen“ ausgeblendet oder gar geleugnet werden. Was aber sind die Voraussetzungen für zielführende Gespräche mit dem Islam, wollen sie nicht zu „interreligiösen Schmusestunden“, nicht zur „multireligiösen Schummelei“ verkommen? Ein Gastkommentar von Dr. Udo Hildenbrand
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