Horst D. Deckert

Abschwung: Schon jeder vierte deutsche Unternehmer denkt ans Aufgeben

Die öko-marxistische Politik scheint ihr geplantes Ziel, die Zerstörung der deutschen Wirtschaft, bald erreicht zu haben.

So denkt laut einer Umfrage des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft unter 1.200 befragten Unternehmen bereits jeder vierte deutsche Mittelständler darüber nach, sein Geschäft aufzugeben

Optionen: Aufgabe oder Auswanderung

Und mehr als jeder fünfte Firmenchef erwägt gar die Abwanderung ins Ausland. Umfrageergebnisse, die, so Markus Jerger, Geschäftsführer des Verbands der Mittelständischen Wirtschaft, niemanden kaltlassen dürften. Schließlich handle es sich bei den Befragten um „heimatverbundene, tief verwurzelte Unternehmer“. Als Grund für ihre zunehmend negative Einstellung geben ein Drittel der Befragten übrigens überbordende Bürokratie an. Jeweils knapp 25 Prozent kritisierten die hohe Steuer- und Abgabenlast und den Fachkräftemangel hierzulande. 

Schlüsselindustrie ohne Zukunft

Als positiv bewertete ein Großteil der Führungskräfte lediglich die geografische Lage Deutschlands, das gut ausgebildete Personal sowie die politische Stabilität des Landes. Die Zahlen aus der Industrie wiederum verheißen nichts Gutes. Sowohl Chemie- als auch Autoproduktion und Maschinenbau vermelden massive Umsatzeinbrüche bzw. leiden unter den hohen Energiekosten. 

BASF verlagert immer mehr ins Ausland

Laut VW-Chef Thomas Schäfer brennt es bereits lichterloh. Branchenriese BASF hat schon vor Monaten erklärt, große Teile der Produktion nach China zu verlagern. Eine Abwanderung des Mittelstandes würde der deutschen Wirtschaft jedoch endgültig das Rückgrat brechen.

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