Vor seinem angekündigten Telefonat mit US-Präsident Donald Trump sucht der frisch gewählte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) offenbar bereits die Konfrontation mit Washington. Er warf Teilen der US-Regierung „absurde Betrachtungen der Bundesrepublik Deutschland“ vor.
Merz spielte damit im ZDF auf Äußerungen u.a. von US-Außenminister Marco Rubio und US-Vizepräsident JD Vance an. Beide hatten die Einstufung der Bundes-AfD als „gesichert rechtsextrem“ durch den sogenannten Verfassungsschutz scharf kritisiert.
Mit Blick auch auf Präsidentenberater Elon Musk forderte Merz die US-Regierung auf, sich aus der deutschen Innenpolitik herauszuhalten.
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