von AR Göhring
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht: Selbst in den grünenfreundlichen Massenmedien wurde der Druck auf Bundesfamilienminister Robert Habeck so groß, daß er zumindest den beamteten Staatssekretär Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand schicken mußte.
Ein herber Verlust für den eher schlichten Literatur-Ästheten Habeck – Graichen gilt als der eigentliche Stratege des industriellen Abbaus in Deutschland. Aber er ist nicht der einzige – daher wird jetzt Habecks anderer Spezi, Klaus Müller, neuer Staatssekretär. Der Mann hatte etwas über ein Jahr die Bundesnetzagentur geleitet. Dazu einer unser schlauen und nicht täuschbaren Leser bei Facebook:
„Graichens Nachfolger soll angeblich der aktuelle Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller werden, ebenfalls ein ideologisch geprägter grüner Habeck-Spezi.Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix!“
„Es ist vor allem eines: ein riesiges Kasperletheater. Als Nachfolger wird Klaus Müller (52, Grüne) gehandelt. Müller? Wir erinnern uns:– Gas-Krise 2022: Müller forderte, auf tägliches Duschen zu verzichten.– Müller forderte, die Raumtemperatur auf 17 – 19°C zu drosseln. Schimmelbefall? Kein Problem für Müller.– Müller forderte, bei Überlastung der Stromnetze durch e-Autos und Wärmepumpen den Menschen einfach den Strom zu rationieren. Als ob dieser Herr das zu entscheiden hätte.usw. usf.Müller ist mit seinen irren Allmachtsphantasien weitaus schlimmer als Graichen, mit diesem Ganoven kämen alle Menschen vom Regen in die Traufe.“