Horst D. Deckert

Ärztekammer Nordrhein warnte bereits September 2021 Kollegenschaft vor „Gefährlichkeit“ der Covid-Auffrischungsimpfung

Unserer Redaktion wurde ein hochbrisantes Schreiben der Ärztekammer Nordrhein zugespielt. Im Briefkopf der Kassenärztlichen Vereinigung  wendet man sich an, „die zugelassenen ÄrztInnen und ermächtigte ÄrztInnen in Mönchengladbach“.

 

„Kurze sehr wichtige Info zum Impfgeschehen“

So betitelt man seitens der Ärztekammer Nordrhein die schier unglaublichen „Eingeständnisse“ in den  nachfolgenden Zeilen.

„In Oberhausen hat es nach Durchführung von 90 Auffrischungsimpfungen in einem ASB Haus zahlreiche schwere Komplikationen, davon ein Todesfall und 2 Reanimationen, gegeben.

Insgesamt sind von 90 Impflingen 9 heftig erkrankt, überwiegend mit Kardiopulmonalen Problemen. Entsprechende Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut, das Gesundheitsamt und die KVNO (kassenärztliche Vereinigung Nordrhein), sind erfolgt.

Wir müssen sie zeitnah über die Vorkommnisse informieren, zumal weder eine arzneimittelrechtliche Zulassung durch die EMA, noch eine STIKO Empfehlung für diese Auffrischungsimpfung derzeit existieren.

Ich möchte Sie herzlich bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob sie nicht lieber auf die Zulassung oder Empfehlung warten wollen, oder Sie diese Auffrischungsimpfung tatsächlich für so dringlich halten, dass diese auch ohne Empfehlung der STIKO oder CoronaImpfV-konforme Zulassung, durchgeführt werden müsse“.

Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden

Mit herzlichen Grüßen

Dr. med.A.Theilmeier                                                                                 Dr.med.A.Hüren

Vorsitzender der KSMG                                                                            Vorsitzender der KSMG

Der Kassenärztlichen Vereinigung                                                         Der Ärztekammer

 

Das erschreckende an diesem „aufklärenden“ Schreiben, ist der Sachverhalt, dass dieses bereits aus dem Vorjahr, konkret datiert mit 7.9.2021, stammt. Möglicher Weise war es noch zu Zeiten Jens Spahns möglich derart offen zu kommunizieren, unter Karl Lauterbach mit seiner rigoros gefahrenen „Corona-Hysterie-Schiene“ , wurde das scheinbar längst abgestellt.

„Folgen“ dürfte der Brief an die Ärzte-Kollegenschaft allem Anschein nach keine gehabt haben, es wurde und wird ja immerhin „fröhlich“ weiter gespritzt.




Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.




Ähnliche Nachrichten