Horst D. Deckert

Afrikaner zu italienischen Polizisten: „Ich ficke eure beschissenen italienischen Ehefrauen“

Die Segnungen der Massenmigration aus Afrika, erzählt in einer neuerlichen Episode aus Italien.

Was halten die Migranten von der Polizei, die ihnen bei der Ausschiffung in Italien hilft? Sie sind sich bewusst, dass sie tun können, was sie wollen. So groß ist das Gefühl der Straffreiheit.

Nehmen Sie das Beispiel eines amtsbekannten Afrikaners. Der Mehrfachstraftäter war nicht im Gefängnis, sondern in seiner Wohnung, die wahrscheinlich von den italienischen Steuerzahlern bezahlt wurde. Nachdem er versucht hatte, die Tür der Wohnung seiner Nachbarin einzuschlagen und sie mit dem Tod bedroht hatte, lehnte er sich aus dem Fenster. Den ankommenden Polizisten hatte er dann folgendes (lautstark und wild gestikulierend) auszurichten:

„Ich ficke eure Frauen, ihr Scheiß-Polizisten, ihr und die kleine Pu**ana, ihr kommt mir nicht ins Haus“.

Dies ist ein klassisches Beispiel für alles, was in Italien falsch läuft. In einer idealen Welt würden die Polizisten darum wetteifern, wer ihn zuerst schlagen kann. Stattdessen wetteifern sie darum, wer sie als erster an Land ziehen kann. Wir leben in einer Zeit, in der Afrikaner hierher kommen und tun und sagen können, was sie wollen, weil wir es ihnen erlauben. Weil diejenigen, die wir bezahlen, um sie daran zu hindern, ihnen das erlauben.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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