Horst D. Deckert

Aktuelle Ausgabe: Bedrohtes Eigenheim

Für die wenigsten Bürger ist vorstellbar, dass ihre Bank pleitegehen könnte. Die Commerzialbank Burgenland zeigte uns jüngst vor, dass dies jederzeit geschehen kann. Gesteigert wird das Risiko durch die unsichere wirtschaftliche Lage, in der wir uns aufgrund der Corona-Politik befinden. Das Thema Kredite ist dabei ein besonders zentrales, da viele ihre Existenz darauf aufgebaut haben. Doch was passiert mit den Krediten, wenn die Bank pleitegeht?

Dabei kommt es auf die Art des Kredits – also den Verbindlichkeiten gegenüber der Bank – an. Wer glaubt, dass wenn er z.B. 100.000 Euro Guthaben bei der Bank und zugleich einen Kredit von 100.000 Euro hat, diese vom Masseverwalter gegeneinander aufgerechnet werden, wenn die Bank in Konkurs geht und man pari aussteigt, kann in vielen Fällen irren. 

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Eigenheim in Gefahr

Wie es dann weitergeht, hängt von dem Masseverwalter der Bank ab. Dieser wird natürlich versuchen den Kredit zu verwerten, also zu Geld zu machen, um dieses in die Konkursmasse einfließen zu lassen und damit die Gläubiger zu bedienen. Eine Möglichkeit ist es, den Kredit weiterzuverkaufen. Der Vorteil für ihn besteht darin, dass er die Summe sofort zur Verfügung hat und in die Konkursmasse einfließen lassen kann, um die Gläubiger zu befriedigen.

Als Kreditnehmer hat man den Nachteil, dass einem nun selbst ein völlig fremder „Kreditgeber“ gegenübersteht, der natürlich alles daran setzen wird, seine Investition hereinzubekommen. So war es eine Zeit lang üblich, dass Investmentfonds Immobilienkredite von Banken erwarben, um dann mittels Zwangsvollstreckung die Immobilie zu verkaufen und damit Gewinn und Renditen zu erzielen. 

Obwohl diesen Praktiken teilweise ein Riegel vorgeschoben wurde, befindet man sich als Schuldner dennoch in einer Situation, die man so nicht beabsichtigt hatte.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Pleitewelle rollt bald: Ruhe vor dem Sturm
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In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

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